Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2001
8 Seiten, Note: gut
- Entwurf
1. Themenwahlbegründung
2. Sachanalyse
3. Bedingungsanalyse
4. Lernzielbeschreibung
5. Methodisch-mediale Überlegung
6. Ablaufplan
- Anhang
- Arbeits- und Hilfsmittel
- Informationsmaterial für Auszubildende
- Ausbildungsrahmenplan und -berufsbild
- Bewertungsbogen
- Literaturangaben
Anmerkung: Das Wort "Überweisungsformular" wird auf den folgenden Seiten mit "ÜW-Formular " abgekürzt.
Das Thema „Bearbeiten - ausfüllen und verwenden - eines ÜW-Formulars“ wurde ausgewählt, weil die bargeldlose Zahlung ein Hauptbestandteil des Zahlungsverkehrs im Unternehmen ist. Es ist wichtig, daß alle Zusammenhänge im Umgang mit der Überweisung richtig erfaßt werden, da die Überweisung die Grundlage der Zahlungsvorgänge des Unternehmens im Zusammenwirken mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden ist.
In der Berufspraxis werden die ÜW-Formulare fast ausschließlich maschinell durch den Einsatz der EDV ausgefüllt.
Bei meiner heutigen Unterweisung handelt es sich um eine Prüfungssituation, dadurch ist es wahrscheinlich, daß die mögliche benötigte EDV ( Software, Internet ) nicht verfügbar ist. Somit wird der Auszubildende das ÜW-Formular manuell bearbeiten. Der o.g. maschinelle Einsatz wird dem Auszubildenden verbunden mit der alltäglichen betrieblichen Situation vermittelt.
In der Ausbildungsordnung der „Kauffrau im Groß - und Außenhandel“ ist das Thema als Lernabschnitt im dritten Ausbildungsjahr verzeichnet.
Ausbildungsrahmenplan Lfr.-Nr. 6.3. Zahlungsverkehr und Kredit
a) Zahlungsvorgänge im Zusammenwirken mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden bearbeiten.
Der Auszubildende kann die Aufgaben und Funktionen des Rechnungswesens erläutern.
Mit dem heutigen Thema möchte ich in den komplexen Lernabschnitt einsteigen.
Das Bearbeiten eines ÜW-Formulars knüpft auch an den „privaten Alltag“ des Auszubildenden an. Bestimmt ist der Auszubildende bereits schon einmal mit einem ÜW-Formular vertraut gemacht worden. Dieses Vorwissen möchte ich zum Einstieg in die Unterweisung als Motivation des Auszubildenden nutzen.
Das ÜW-Formular wird im Handel genutzt, um den Zahlungsablauf eines Geschäftes „Zug um Zug“ abzuwickeln.
Der Zahlungspflichtige beauftragt seine Bank den fälligen Zahlungsbetrag durch Überweisung vom Girokonto des Zahlungspflichtigen auf das Girokonto des Zahlungsempfängers umzubuchen. Der Betrag wird dem Konto des Zahlungspflichtigen belastet und auf dem Konto des Zahlungsempfängers gutgeschrieben. Mit dieser Gutschrift ist die Zahlungsschuld des Pflichtigen erloschen.
Mit der heutigen Unterweisung möchte ich in gemeinsamer Arbeit mit dem Auszubildenden die Bestandteile und Positionen / Angaben eines ÜW-Formulars ermitteln.
Es werden dabei die folgenden Punkte angesprochen.
Das ÜW-Formular setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
- das Original für die Bank zur Weiterverarbeitung
Unter der Weiterverarbeitung versteht man die Umbuchung des, auf dem Formular aufgeführten Betrags in DM oder Euro von dem Girokonto des Zahlungspflichtigen auf das Konto des Zahlungsempfängers.
- die Kopie / der Durchschlag für die Unterlagen des Zahlungsempfängers
Sie gilt z.B. dann als Zahlungsnachweis, wenn die Bank des Zahlungspflichtigen den Vorgang durch die ihre Unterschrift bestätigt.
In einem ÜW-Formular werden folgende Positionen eingetragen:
- Zahlungsempfänger in Form von Name, Firma und Wohnort / Firmensitz
- die Kontonummer des Empfängers sowie die Bankleitzahl und die Bank, bei der der Zahlungsempfänger sein Girokonto verwalten läßt.
- der zu begleichende Betrag in DM oder Euro
- der Verwendungszweck in Form von z.B. der Rechnungsnummer, Stichwort zu einem Vorgang, Kundennummer. Auch hier kann der Name mit Anschrift angegeben werden.
- der Kontoinhaber, somit der Zahlungspflichtige Der Zahlungspflichtige wird ebenfalls mit Namen, Firma und Wohnort / Firmensitz vermerkt.
- die Kontonummer des Zahlungspflichtigen; die BLZ muß nicht angegeben werden, da der Zahlungspflichtige ein ÜW-Formular seiner Bank verwendet, bei der er sein Girokonto verwalten läßt. Die BLZ ist bereits auf dem Formular aufgedruckt.
- Unterschrift und Datum des Zahlungspflichtigen
Im Anschluß wendet der Auszubildende die erworbenen Kenntnisse auf eine praxisbezogene Aufgabe an.
Bei einer praxisbezogenen Unterweisung muß zur Vorbereitung die Lerngruppe / Ausbildungsgruppe analysiert werden. Die Anlayse gewährt einen zielorientierten Unterricht. Zur Analyse gehört die Feststellung der Bestimmungsgrößen, welche für die Lerngruppe / Ausbildungsgruppe maßgebend sind. Im einzelnen sind das z.B. das Feststellen einer informellen / formellen Gruppe, des Leistungsstandes / der Begabung, der Motivation und Konzentration oder einer evtl. vorhandenen Beeinträchtigung ( mögliche Behinderung ).
Bei meiner heutigen Unterweisung handelt es sich um eine prüfungsrelevante Unterweisung. Somit setzt sich die Ausbildungsgruppe aus Mitprüflingen oder aus gestellten ( branchenfremden ) Auszubildenden zusammen. Eine Analyse der Ausbildungsgruppe ist durch den gegebenen Rahmen nicht im Detail möglich. Bei den prüfungsbedingt gestellten Auszubildenden kann davon ausgegangen werden, daß bereits theoretische Vorkenntnisse z.B. durch den Berufsschulunterricht oder gar durch den privaten Zahlungsverkehr vorhanden sind. Die Unterweisung kann an diese Vorkenntnisse angeknüpft werden.
Ferner muß davon ausgegangen werden, daß sich routinierte, für die Unterweisung gestellte Auszubildende motiviert an der Unterweisung beteiligen.
Auszubildende, welche das erst mal in einer prüfungsbezogenen Unterweisung teilnehmen, können ruhig und zurückhaltend sein.
Das Thema der heutigen Unterweisung lautet „Bearbeiten -ausfüllen und verwenden- eines ÜW-Formulars".
Aus dem Rahmenplan Lfr.-Nr. 6.3. der Kauffrau im Groß und Außenhandel wird das Richtlernziel "Zahlungsverkehr und Kredit" abgeleitet.
Der heutige Inhalt der Unterweisung wird dem Groblernziel "Zahlungsvorgänge im Zusammenwirken mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden unter Berücksichtigung von Bedingungen im Zahlungsverkehr bearbeiten" entnommen.
In Abstimmung mit dem betrieblichen Ausbildungsplan sind folgende Kenntnisse / Fertigkeiten zu vermitteln.
- Bearbeiten -ausfüllen und verwenden- eines ÜW-Formulars
- Bearbeiten -ausfüllen und verwenden- eines Schecks
- Bearbeiten -ausfüllen und verwenden- eines Wechsels
In der heutigen Unterweisung erörtere ich gemeinsam mit dem Auszubildenden die Bestandteile und Positionen / Angaben eine ÜW-Formulars. Im Anschluß daran soll der Auszubildende die erworbenen Kenntnisse auf eine praxisbezogene Aufgabe anwenden.
Das Lernziel gilt als erfüllt, sobald der Auszubildende die Bestandteile und Positionen des ÜW-Fomulars in eigenen Worten beschreiben und korrekt ausfüllen kann.
Die Lernziele liegen im kognitiven, Bestandteile und Positionen nennen sowie im psychomotorischen Bereich, dem Ausfüllen des ÜW-Formulars.
Als endgültige Lernzielkontrolle dient die berufliche Praxis.
Der Auszubildende soll die erworbenen Kenntnisse auf die verschiedenen Situationen der betrieblichen Praxis anwenden können.
Die Bewertung führe ich in der gebundenen und freien Form ( Bewertungsbogen / -gespräch ) gemeinsam mit dem Auszubildenden durch.
Für die heutige Unterweisung habe ich mich für die Methode nach Heinrich Roth entschieden. Diese Methode ist die Grundlage bei der Festlegung der Lernschritte.
Sie kann individuell auf eine Unterweisung zugeschnitten werden und fördert auch das aktive Lernen des Auszubildenden.
Mit der fragend-entwickelnden Methode möchte ich die Dialogfähigkeit des Auszubildenden unterstützen. Durch die Wiedergabe seiner eigenen Worten kann auf die evtl. vorhandene Mißverständnisse eingegangen werden. Über diese Rückmeldung kann ich auch überprüfen, ob ein Vorgang verstanden worden ist. Das selbständige erarbeiten der ausgeteilten Aufgaben dient dem Transfer der vermittelten Kenntnisse auf mögliche betriebliche Situationen. Der Auszubildende kann für sich selbst erfahren, ob Lücken vorhanden sind, die ich mit ihm gemeinsam schließen kann.
Zum Einstieg in die Unterweisung möchte ich mich über das Hobby des Auszubildenden erkundigen.
Ziel dieses Einstieges ist die Motivation des Auszubildenden für das Unterweisungsthema.
Verbunden mit diesem Einstieg wird der Auszubildende aufgefordert, die ihm bekannten Zahlungsmittel zu nennen.
Um dem Auszubildenden einen Überblick über seine Antworten zu geben, notiere ich seine Aussagen auf dem Flipchart.
Über die Antworten des Auszubildenden leite ich nun auf das Unterweisungsthema über.
Der Begriff "Bearbeiten -ausfüllen und verwenden- eines ÜW-Formulars" ist bereits auf dem Flipchart vorbereitet worden. Das seither verdeckte Blatt bleibt während der Unterweisung im Blickfeld des Auszubildenden.
Ferner erläutere ich dem Auszubildenden, daß das ÜW-Formular in der betrieblichen Praxis bevorzugt maschinell, mit Hilfe der EDV ausgefüllt wird. Durch den Rahmen der heutigen Prüfung ist die dafür benötigte EDV nicht vorhanden, so daß der Auszubildende das ÜW-Formular manuell bearbeitet. Die Fertigkeiten im Umgang mit der EDV werden ihm direkt am Arbeitsplatz vermittelt.
Der direkte Einsatz am Arbeitsplatz dient auch der Kontrolle / Bewertung durch den Ausbilder gemeinsam mit dem Auszubildenden.
Die Bewertung führe ich in der gebundenen und freien Form ( Bewertungsbogen / -gespräch ) durch. Es ist von Vorteil, daß auch der Auszubildende diesen Bogen ausfüllt, um seine Stärken und Schwächen einschätzen zu können. Das Ergebnis beider Bögen ist die Grundlagen für das anschließende Gespräch.
Mit der Frage nach bereits vorhandenen Kenntnissen zum Thema der heutigen Unterweisung ermutige ich den Auszubildenden im Dialog auf, mir die Bestandteile und anschließend die Positionen / Angaben eines ÜW-Formulars zu nennen.
Für diesen Dialog lege ich ein von mir angefertigtes ÜW-Formular als Folie ohne Inhalt auf den Projektor auf. Auch in diesem Abschnitt werden die Antworten des Auszubildenden auf der Folie festgehalten. Ich werte den Einsatz des Projektors als sehr sinnvoll, da ich u.a. den Blickkontakt mit dem Auszubildenden halten kann. Als Abschluß zu dieser Einheit bekommt der Auszubildende ein Original-Überweisungsformular ausgeteilt.
Nach Vermittlung des „Grundwissens“ möchte ich gemeinsam mit dem Auszubildenden an Hand einer Übungsaufgabe die Angaben zur Begleichung einer Rechnung erörtern.
Ich teile dem Auszubildenden die Übungsaufgabe A aus, mit der Bitte, sich diese Aufgabe durchzulesen. Der Auszubildende wird nun ermutigt, seine Antworten , zugeschnitten auf die ihm vorliegende Aufgabe zu erläutern. Zur Unterstützung bekommt der Auszubildende ein blankes ÜW-Formular ausgeteilt, um seine Notizen festhalten zu können. Im Anschluß daran lege ich die dazugehörige Lösung als Folie auf und versuche gemeinsam mit dem Auszubildenden evtl. Fehler zu korrigieren.
Sind für die Unterweisung nun mehr als 20 Minuten Zeit, würde der Auszubildende eine weitere Übungsaufgabe B bekommen.
Mit dieser Aufgabe möchte ich den Auszubildenden auffordern, die heutigen erworbenen Kenntnisse selbständig auf die Aufgabe B anzuwenden.
( Selbständiges Ausfüllen eine ÜW-Formulars an Hand der gestellten Rechnung ).
Da die Zeit in der Prüfung aber knapp bemessen ist, gehe ich stattdessen auf evtl. Fragen des Auszubildenden ein. Gleichzeitig wird , im Zusammenhang mit dem heutigen Thema das folgende Unterweisungsthema „bearbeiten -ausfüllen und verwenden- eines Schecks“ angesprochen.
Ich halte davon Abstand dieses Thema mit Erläuterungen in vortragender Form zu erwähnen.
Die Aussagen werden den Auszubildenden verwirren, da z.B. die heute erarbeiteten Fachbegriffe mit den Fachbegriffen aus dem Scheckumfeld teilweise differenzieren.
Stattdessen möchte ich den Auszubildenden auffordern, sich Gedanken über das kommenden Thema zu machen. Diese „Gedanken“ sollen in Form einer Einzelprojektarbeit in die nächste Unterweisung mitgebracht werden. Ich bitte den Auszubildenden, die Verwendung des Schecks in der betrieblichen Praxis graphisch darzustellen.
Zum Abschluß der heutigen Unterweisung bekommt der Auszubildende die vermittelten Inhalte als schriftliches Informationsmaterial.
Im Falle einer "echten" Unterweisung wäre auch die Verknüpfung des heutigen Themas mit z.B. einem Besuch bei einem Kreditinstitut / Bank denkbar gewesen.
Bedingt durch die heutige prüfungsrelevante Unterweisung habe ich den Schwerpunkt auf die "Theorie" gelegt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Flipchart
- Projektor
- Schreibmaterialien
- Überweisungsformular blank als Arbeitsblatt und Folie
- Original-Überweisungsformular
- Arbeitsblätter
Übungsaufgabe A und Übungsaufgabe B
- Folien
Lösung zur Übungsaufgabe A und zur Übungsaufgabe B
- Allgemeine Erläuterungen zum Thema Zahlungsverkehr
- Inhalte aus der Unterweisung
- Lehrhefte der Studiengemeinschaft Darmstadt
- Begleitbuch „Die Ausbilder-Eignung“ von Alef Stein / Feldhaus Verlag
Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau, die Titel, Inhaltsverzeichnis, Ziele und Schlüsselthemen, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter enthält. Es handelt sich um einen Entwurf für eine Unterweisung zum Thema "Bearbeiten - ausfüllen und verwenden - eines ÜW-Formulars".
Das Inhaltsverzeichnis umfasst folgende Punkte: Themenwahlbegründung, Sachanalyse, Bedingungsanalyse, Lernzielbeschreibung, Methodisch-mediale Überlegung, Ablaufplan, Anhang, Arbeits- und Hilfsmittel, Informationsmaterial für Auszubildende, Ausbildungsrahmenplan und -berufsbild, Bewertungsbogen und Literaturangaben.
Das Thema wurde gewählt, weil der bargeldlose Zahlungsverkehr ein Hauptbestandteil des Zahlungsverkehrs im Unternehmen ist. Es ist wichtig, dass alle Zusammenhänge im Umgang mit der Überweisung richtig erfasst werden, da die Überweisung die Grundlage der Zahlungsvorgänge des Unternehmens im Zusammenwirken mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden ist.
Die Sachanalyse befasst sich mit den Bestandteilen und Positionen eines ÜW-Formulars, einschließlich des Originals für die Bank und der Kopie für die Unterlagen des Zahlungsempfängers. Es werden die einzutragenden Positionen wie Zahlungsempfänger, Kontonummer, Bankleitzahl, Betrag, Verwendungszweck, Kontoinhaber, Kontonummer des Zahlungspflichtigen, Unterschrift und Datum erläutert.
Die Bedingungsanalyse ist die Analyse der Lerngruppe/Ausbildungsgruppe, um einen zielorientierten Unterricht zu gewährleisten. Sie umfasst die Feststellung von Bestimmungsgrößen wie informelle/formelle Gruppe, Leistungsstand, Motivation und Konzentration.
Das Hauptlernziel ist, dass der Auszubildende die Bestandteile und Positionen eines ÜW-Formulars in eigenen Worten beschreiben und korrekt ausfüllen kann. Die Lernziele liegen im kognitiven (Bestandteile und Positionen nennen) und psychomotorischen Bereich (Ausfüllen des ÜW-Formulars).
Für die Unterweisung wird die Methode nach Heinrich Roth gewählt, um das aktive Lernen des Auszubildenden zu fördern. Die fragend-entwickelnde Methode soll die Dialogfähigkeit unterstützen. Als Medien werden Flipchart, Projektor, Schreibmaterialien, ÜW-Formulare (als Arbeitsblatt und Folie) und Arbeitsblätter verwendet.
Zu den Arbeits- und Hilfsmitteln gehören: Flipchart, Projektor, Schreibmaterialien, Überweisungsformular blank (als Arbeitsblatt und Folie), Original-Überweisungsformular, Arbeitsblätter (Übungsaufgabe A und B) und Folien (Lösung zu den Übungsaufgaben).
Der Auszubildende erhält allgemeine Erläuterungen zum Thema Zahlungsverkehr und die Inhalte aus der Unterweisung als schriftliches Informationsmaterial.
Die Literaturangaben umfassen: Lehrhefte der Studiengemeinschaft Darmstadt, "Die Ausbilder-Eignung" von Alef Stein / Feldhaus Verlag und "Ausbildung der Ausbilder Prüfungsvorbereitung auf die AEVO" / WBV Verlag.
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Gast
Einsatz von Medien.
Ich wäre mit dem Einsatz von Flipchart und Projektor vorsichtig. Da ja Unterweisungen meist am Arbeitsplatz durchgeführt werden, bin ich der Meinung, daß der Einsatz solcher Medien nicht sinnvoll ist. Welcher Arbeitsplatz verfügt über eine Flipchart oder einen Projektor?
am 9.2.2002
Gast
Re: Einsatz von Medien.
|Hallo Pinesa,
danke für Dein Kommentar. Jedoch sind wir ein kleines Unternehmen. "Schulungsraum" ist auch gleichzeitig Arbeitsplatz. Die beschriebenen Medien sind also vorhanden.
Gruß
Nadine
|Pinesa schrieb:
||Ich wäre mit dem Einsatz von Flipchart und
||Projektor vorsichtig. Da ja Unterweisungen
||meist am Arbeitsplatz durchgeführt werden,
||bin ich der Meinung, daß der Einsatz solcher
||Medien nicht sinnvoll ist. Welcher Arbeitsplatz
||verfügt über eine Flipchart oder einen Projektor?
||
am 6.9.2002