Prüfen einer Passung mit Hilfe von einem Grenzlehrdorn (Unterweisung Zerspanungsmechaniker/-in)

Inhaltsverzeichnis

• Adressatenanalyse
  • Personenangaben
  • Vorkenntnisse
• Didaktische-methodische Analyse des Lernprozesses
  • Einordnung des Themas im Ausbildungsrahmenplan
    • Inhaltlich
    • Zeitlich
  • Begründung der Themenwahl
  • Lernziele
    • nach Grad der Eindeutigkeit
• Ablaufbeschreibung
  • 1. Stufe: Begrüßung / Einführung
  • 2. Stufe: Erklärung der Funktion und Vormachen
  • 3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen
  • 4. Stufe: Erfolgskontrolle und selbstständiges Üben
  • Arbeitsschritte
  • Erfolgskontrolle

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text stellt ein Unterweisungskonzept zur Anwendung eines Grenzlehrdorns im Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin vor. Das Konzept beinhaltet eine detaillierte Analyse der Adressaten, eine didaktisch-methodische Analyse des Lernprozesses und eine konkrete Beschreibung des Unterweisungsablaufs.

• Praktische Anwendung von theoretischem Wissen
• Korrekte Anwendung von Grenzlehrdornen zur Passungsprüfung
• Einordnung der Unterweisung im Ausbildungsrahmenplan
• Definition von Lernzielen und Methodenwahl
• Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte

Zusammenfassung der Kapitel

Der erste Teil des Textes konzentriert sich auf die Adressatenanalyse. Hier werden die persönlichen Daten des Auszubildenden M., seine Vorkenntnisse und seine Lernbedürfnisse dargestellt. Im zweiten Teil wird der Lernprozess didaktisch-methodisch analysiert, wobei die Einordnung des Themas im Ausbildungsrahmenplan, die Begründung der Themenwahl und die Definition von Lernzielen im Fokus stehen. Der dritte Teil beschreibt den Ablauf der Unterweisung, beginnend mit der Begrüßung und Einführung, über die Erklärung der Funktion und das Vormachen, bis hin zum Nachmachen, dem Erklären lassen und der Erfolgskontrolle.

Schlüsselwörter

Unterweisungskonzept, Grenzlehrdorn, Passungsprüfung, Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin, Ausbildungsrahmenplan, Lernziele, Methodenwahl, Arbeitsschritte, Erfolgskontrolle, Adressatenanalyse, Vorkenntnisse.