Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2008
18 Seiten, Note: Gesamtnote 2
Dieser Unterweisungsentwurf zielt darauf ab, dem Auszubildenden Manuel D. praktische Kenntnisse im Anschließen einer TAE-Dose mit LSA-Technik zu vermitteln. Der Fokus liegt auf dem sicheren und fachgerechten Umgang mit dem LSA-Plus-Anlegewerkzeug und dem Verständnis der Funktionsweise von TAE-Dosen.
1. Planung der Ausbildungseinheit: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Vorbereitung der Ausbildungseinheit zum Anschließen einer TAE-Dose mit LSA-Technik. Es beinhaltet die gedankliche Vorüberlegung, die Berücksichtigung von Unfallverhütungsvorschriften (UVV), die Definition von Lernzielen (Richt-, Grob- und Feinlernziele) und Lernzielbereichen (affektiv, kognitiv, psychomotorisch), die Festlegung des Lernorts, des Zeitrahmens und der beteiligten Personen (Ausbilder Jürgen Kraiß und Auszubildender Manuel D.). Es werden die Ausbildungsmittel aufgeführt und die geplante Durchführung nach der 4-Stufen-Methode (Vorbereitung, Vormachen/Erklären, Nachmachen, Üben) erläutert. Besonders hervorgehoben werden die Vorkenntnisse des Auszubildenden und seine Eignung für die Ausbildung. Die Beschreibung von Manuel D. betont seine Lernfähigkeit, Ordnung, Zuverlässigkeit und seine guten Leistungen in der Berufsschule. Das Kapitel legt den Grundstein für eine strukturierte und effektive Ausbildungseinheit.
2. Durchführung: Dieses Kapitel fokussiert sich auf die praktische Umsetzung der Ausbildungseinheit. Der Abschnitt "Vorbereiten" betont den Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre und die Klärung der Vorkenntnisse des Auszubildenden. Der Abschnitt "Vormachen / Erklären" beschreibt detailliert den Ablauf, wie der Ausbilder Jürgen Kraiß die einzelnen Schritte des Anschlusses einer TAE-Dose mit LSA-Technik vormacht und erklärt. Es wird die Bedeutung von Unfallverhütungsvorschriften und die Vermeidung von Fehlern betont. Die visuelle Darstellung der Arbeitsschritte durch den Ausbilder soll das Verständnis und das Nachvollziehen durch den Auszubildenden optimieren. Das Kapitel betont die aktive Einbindung des Auszubildenden und die sofortige Klärung von Unklarheiten.
TAE-Dose, LSA-Technik, LSA-Plus-Anlegewerkzeug, Installationsleitung, Unfallverhütungsvorschriften (UVV), 4-Stufen-Methode, Ausbildung, Informationselektroniker, Telekommunikationstechnik.
Der Entwurf beschreibt detailliert die Planung und Durchführung einer Ausbildungseinheit zum Anschließen einer TAE-Dose mit LSA-Technik. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der LSA-Anschlusstechnik und dem sicheren Umgang mit dem Werkzeug.
Der Entwurf behandelt die Planung der Ausbildungseinheit (inkl. Lernziele, Lernort, Zeitrahmen, UVV, Vorkenntnisse des Auszubildenden), die praktische Durchführung nach der 4-Stufen-Methode (Vorbereitung, Vormachen/Erklären, Nachmachen, Üben) und die detaillierte Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte beim Anschließen einer TAE-Dose mit LSA-Technik. Es wird besonders auf den sicheren Umgang mit dem Werkzeug und die Einhaltung von Unfallverhütungsvorschriften eingegangen.
Der Auszubildende ist Manuel D., der sich in der Ausbildung zum Informationselektroniker befindet. Der Ausbilder ist Jürgen Kraiß.
Die Ausbildungseinheit zielt darauf ab, Manuel D. praktische Kenntnisse im Anschließen einer TAE-Dose mit LSA-Technik zu vermitteln, den sicheren und fachgerechten Umgang mit dem LSA-Plus-Anlegewerkzeug zu lehren und das Verständnis der Funktionsweise von TAE-Dosen zu fördern. Es werden sowohl kognitive, psychomotorische als auch affektive Lernziele angestrebt.
Wichtige Schlüsselwörter sind: TAE-Dose, LSA-Technik, LSA-Plus-Anlegewerkzeug, Installationsleitung, Unfallverhütungsvorschriften (UVV), 4-Stufen-Methode, Ausbildung, Informationselektroniker, Telekommunikationstechnik.
Die Ausbildung erfolgt nach der 4-Stufen-Methode: Vorbereitung, Vormachen/Erklären, Nachmachen und Üben.
Die Planung umfasst die gedankliche Vorüberlegung, die Berücksichtigung von Unfallverhütungsvorschriften (UVV), die Definition von Lernzielen und Lernzielbereichen, die Festlegung von Lernort, Zeitrahmen und beteiligten Personen sowie die Auswahl der Ausbildungsmittel.
Die Durchführung umfasst die Vorbereitung (Aufbau einer vertrauensvollen Atmosphäre, Klärung von Vorkenntnissen), das Vormachen und Erklären der einzelnen Arbeitsschritte durch den Ausbilder, das Nachmachen durch den Auszubildenden und das anschließende Üben. Dabei wird auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften und die Vermeidung von Fehlern geachtet.
Der Entwurf berücksichtigt die Vorkenntnisse des Auszubildenden Manuel D. und betont seine Eignung für die Ausbildung aufgrund seiner Lernfähigkeit, Ordnung, Zuverlässigkeit und guten Leistungen in der Berufsschule. Die konkreten Vorkenntnisse werden im Entwurf jedoch nicht explizit aufgeführt.
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