Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2009
6 Seiten, Note: sehr gut
Die Zielsetzung dieser Unterweisung ist die Vermittlung der fachgerechten Vorgehensweise beim Wechseln von Zündkerzen an einem Vier-Zylinder-Ottomotor. Der Auszubildende soll die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erlangen, um diesen Vorgang sicher und effizient durchführen zu können. Die Unterweisung legt Wert auf die korrekte Handhabung der Werkzeuge, die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und das Verständnis der Bedeutung des Zündkerzenwechsels für den Motorlauf und die Lebensdauer des Motors.
Thema der Unterweisung: Dieses Kapitel definiert den konkreten Gegenstand der Unterweisung: das Auswechseln von Zündkerzen an einem Vierzylinder-Ottomotor unter Verwendung der vorgegebenen Werkzeuge und Richtlinien. Es legt den Fokus auf die praktische Anwendung und die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen.
Sachanalyse: Die Sachanalyse beleuchtet die Bedeutung regelmäßiger Wartung von Kraftfahrzeugen, insbesondere den Zündkerzenwechsel. Es wird hervorgehoben, dass ein fachmännischer Wechsel essentiell für die Motorleistung, den Kraftstoffverbrauch und die Lebensdauer des Motors ist. Falsche Handhabung kann zu Schäden am Motor führen, wie Kompressionsverlust oder Beschädigungen am Zylinderkopf. Dieses Kapitel betont die Wichtigkeit präziser Arbeitsweise und das Verständnis der technischen Zusammenhänge.
Grober Lernziel: Das Grober Lernziel ordnet die Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan ein, indem es die Tätigkeit dem Handlungsfeld "Warten, Prüfen und Einstellen von Fahrzeugen und Systemen" zuordnet. Es verdeutlicht den Kontext der Unterweisung innerhalb der Gesamtausbildung.
Feinlernziel: Das Feinlernziel spezifiziert das zu erreichende Können des Auszubildenden. Es unterteilt das Lernziel in kognitive, psychomotorische und affektive Aspekte. Der Auszubildende soll nicht nur den Zündkerzenwechsel praktisch beherrschen, sondern auch die Gründe für die Notwendigkeit des Wechsels verstehen und ein verantwortungsbewusstes Arbeitsverhalten entwickeln. Das Erreichen des Lernziels wird definiert als die selbstständige und fachmännische Durchführung des Zündkerzenwechsels.
Begründung: Dieses Kapitel rechtfertigt die Unterweisung, indem es die Bedeutung des Zündkerzenwechsels für die Ausbildung und den späteren Beruf des Automobilmechanikers hervorhebt. Es wird betont, dass der sichere Umgang mit Werkzeugen und das Wissen über Wechselintervalle für die berufliche Praxis unerlässlich sind. Der Bezug zum Ausbildungsrahmenplan unterstreicht die zeitliche Einordnung der Unterweisung.
Ausgangsituation: Die Ausgangsituation beschreibt den Auszubildenden (Alter, schulische Vorbildung) und seine Vorkenntnisse. Es wird festgehalten, dass der Auszubildende bereits über Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und dem Lesen von Reparaturanleitungen verfügt, was die Grundlage für die Unterweisung bildet.
Lernort, Lehrmittel, Geplante Dauer der Unterweisung, Methodenauswahl: Diese Kapitel beschreiben die Rahmenbedingungen der Unterweisung: den Lernort (betriebseigene Lehrwerkstatt), die benötigten Lehrmittel (Werkzeuge, Unterlagen), die geplante Dauer (60 Minuten) und die gewählte Methode (4-Stufen-Methode mit ergänzendem Lehrgespräch). Die Wahl der 4-Stufen-Methode wird begründet mit ihrer Eignung für die Vermittlung handwerklicher Fertigkeiten.
Zündkerzenwechsel, Vier-Zylinder-Ottomotor, Werkzeuge, Sicherheitsvorschriften, Anzugsdrehmoment, Motorwartung, Ausbildungsrahmenplan, 4-Stufen-Methode, Methodenkompetenz, Arbeitssicherheit, Qualitätssicherung.
Die Unterweisung behandelt den fachgerechten Wechsel von Zündkerzen an einem Vier-Zylinder-Ottomotor. Schwerpunkte sind die korrekte Handhabung von Werkzeugen, die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und das Verständnis der Bedeutung des Zündkerzenwechsels für den Motorlauf und die Lebensdauer des Motors.
Das Grobziel ordnet die Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan ein (Handlungsfeld "Warten, Prüfen und Einstellen von Fahrzeugen und Systemen"). Feinziele umfassen kognitive (Verständnis der Funktion von Zündkerzen), psychomotorische (praktische Durchführung des Wechsels) und affektive (verantwortungsbewusstes Arbeiten) Aspekte. Das Erreichen des Lernziels wird als selbstständige und fachmännische Durchführung des Zündkerzenwechsels definiert.
Die Unterweisung umfasst Themen wie den fachgerechten Zündkerzenwechsel, die korrekte Handhabung von Werkzeugen und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Weiterhin werden das Verständnis der Funktion von Zündkerzen, die Bedeutung des korrekten Anzugsdrehmoments und die Anwendung der 4-Stufen-Methode behandelt.
Die Unterweisung ist in verschiedene Kapitel gegliedert: Thema der Unterweisung, Sachanalyse, Grober Lernziel, Feinlernziel, Begründung, Ausgangsituation (inkl. Angaben zur Person, schulischer Vorbildung und Fertigkeiten), Lernort, Lehrmittel, Geplante Dauer der Unterweisung und Methodenauswahl (4-Stufen-Methode).
Die Unterweisung verwendet die 4-Stufen-Methode, ergänzt durch ein Lehrgespräch. Diese Methode ist aufgrund ihrer Eignung für die Vermittlung handwerklicher Fertigkeiten ausgewählt worden.
Die Teilnehmer sollten bereits über Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und dem Lesen von Reparaturanleitungen verfügen.
Die geplante Dauer der Unterweisung beträgt 60 Minuten.
Die Unterweisung findet in der betriebseigenen Lehrwerkstatt statt.
Die benötigten Lehrmittel umfassen die notwendigen Werkzeuge und Unterlagen zum Zündkerzenwechsel.
Schlüsselwörter sind: Zündkerzenwechsel, Vier-Zylinder-Ottomotor, Werkzeuge, Sicherheitsvorschriften, Anzugsdrehmoment, Motorwartung, Ausbildungsrahmenplan, 4-Stufen-Methode, Methodenkompetenz, Arbeitssicherheit, Qualitätssicherung.
Die Sachanalyse beleuchtet die Bedeutung regelmäßiger Wartung von Kraftfahrzeugen, insbesondere den Zündkerzenwechsel. Sie betont die Wichtigkeit präziser Arbeitsweise und das Verständnis der technischen Zusammenhänge, um Schäden am Motor zu vermeiden.
Die Begründung hebt die Bedeutung des Zündkerzenwechsels für die Ausbildung und den späteren Beruf des Automobilmechanikers hervor. Sichere Handhabung von Werkzeugen und das Wissen über Wechselintervalle werden als unerlässlich für die berufliche Praxis betont.
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