Unterweisung / Unterweisungsentwurf
12 Seiten
AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Mechanische Berufe, Metall und Kunststoff
Die Zielsetzung dieser Unterweisung besteht darin, dem Auszubildenden das fachgerechte Ankörnen von Werkstücken beizubringen. Dies ist ein essentieller Bestandteil seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und bildet die Grundlage für spätere, komplexere Fertigungsverfahren. Die Unterweisung folgt der Vier-Stufen-Methode und berücksichtigt kognitive, affektive und psychomotorische Lernbereiche.
Rahmenbedingung: Dieses Kapitel beschreibt die Rahmenbedingungen der Unterweisung, einschließlich der Angaben zum Auszubildenden (Alter, Ausbildungsstand, Vorkenntnisse), der Begründung der Themenwahl (Verbesserung der Bohrgenauigkeit) und der Auflistung der benötigten Hilfs- und Arbeitsmittel (Körner, Hammer, Schutzbrille, Werkstück).
Angaben zum Auszubildenden/Ausgangssituation: Hier werden detaillierte Informationen zum Auszubildenden gegeben. Er ist 15 Jahre alt, im ersten Ausbildungsjahr und hat bereits Grundkenntnisse im Umgang mit Werkzeugen erworben. Der Fokus liegt auf dem bisherigen Wissensstand und den Fähigkeiten, die für die bevorstehende Unterweisung relevant sind. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Anpassung der Unterweisungsmethode an das individuelle Lernniveau des Auszubildenden.
Begründung der Themenwahl: Das Kapitel erklärt die Notwendigkeit des Ankörnens von Werkstücken. Das Ankörnen verbessert die Genauigkeit beim Bohren, indem es ein präzises Ansetzen des Bohrers ermöglicht und ein Auslaufen verhindert. Die Bedeutung dieses Schrittes im Herstellungsprozess von Bauteilen wird hervorgehoben und seine Relevanz für das erste Ausbildungsjahr im Kontext des Ausbildungsrahmenplans wird deutlich gemacht.
Hilf- und Arbeitsmittel: Dieses Kapitel listet die benötigten Hilfs- und Arbeitsmittel auf: Körner, Schlosserhammer, Schutzbrille und das Werkstück selbst. Die Auflistung ist prägnant und dient der Übersichtlichkeit und Vorbereitung der praktischen Unterweisung.
Übersicht zur Unterweisung: Hier wird das Unterweisungsthema (Ankörnen von Werkstücken) im Kontext des Ausbildungsrahmenplans eingeordnet. Es werden Arbeitsregeln für den sicheren Umgang mit dem Körner und Hammer formuliert und die Dauer der Unterweisung sowie die Vorkenntnisse des Auszubildenden und die darauffolgende Unterweisung (Zentrieren und Herstellen von Bohrungen) angegeben.
Lernziele: In diesem Abschnitt werden die Lernziele der Unterweisung definiert, unterteilt in Richtlernziel, Groblernziel und Feinlernziel. Das Richtlernziel bezieht sich auf den übergeordneten Ausbildungsrahmenplan, während das Groblernziel und Feinlernziel die konkreten Fähigkeiten und Kenntnisse beschreiben, die der Auszubildende am Ende der Unterweisung beherrschen soll. Der Fokus liegt auf der selbstständigen und fachgerechten Ausführung des Ankörnens.
Lernbereiche: Die Lernziele werden in kognitive, affektive und psychomotorische Lernbereiche unterteilt. Dies verdeutlicht, welche Aspekte des Lernprozesses angesprochen werden: das Verständnis für den sicheren Umgang mit den Werkzeugen (kognitiv), die Bedeutung der Unfallverhütung (affektiv) und die praktische Fertigkeit des Ankörnens (psychomotorisch).
Körnen, Werkstück, Werkzeugmechaniker, Ausbildung, Vier-Stufen-Methode, Unfallverhütung, Lernziele, Handwerk, Fertigung, Bohren, Präzision.
Diese Unterweisung behandelt das fachgerechte Ankörnen von Werkstücken für angehende Werkzeugmechaniker. Sie umfasst die Rahmenbedingungen, die Zielsetzung, detaillierte Kapitelzusammenfassungen, Lernziele und Schlüsselbegriffe. Die Unterweisung folgt der Vier-Stufen-Methode und berücksichtigt kognitive, affektive und psychomotorische Lernbereiche.
Die Unterweisung definiert Richt-, Grob- und Feinlernzielen. Das Richtlernziel orientiert sich am Ausbildungsrahmenplan. Grob- und Feinlernziel spezifizieren die Fähigkeiten und Kenntnisse, die der Auszubildende am Ende der Unterweisung beherrschen soll, insbesondere das selbstständige und fachgerechte Ankörnen von Werkstücken.
Die Unterweisung adressiert kognitive (Verständnis des sicheren Umgangs mit Werkzeugen), affektive (Bedeutung der Unfallverhütung) und psychomotorische (praktische Fertigkeit des Ankörnens) Lernbereiche.
Die benötigten Hilfs- und Arbeitsmittel umfassen Körner, Schlosserhammer, Schutzbrille und das Werkstück selbst.
Die Unterweisung gliedert sich in Kapitel zu den Rahmenbedingungen, Angaben zum Auszubildenden, Begründung der Themenwahl, Hilfs- und Arbeitsmitteln, Übersicht zur Unterweisung, Lernzielen, Lernbereichen, Unterweisungsverlauf nach der 4-Stufen-Methode, Unfallverhütungsvorschriften und Anhängen.
Das Ankörnen verbessert die Genauigkeit beim Bohren, verhindert ein Auslaufen des Bohrers und ist essentieller Bestandteil der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker.
Die Unterweisung folgt der Vier-Stufen-Methode.
Die Zielgruppe ist ein Auszubildender zum Werkzeugmechaniker, im Beispiel 15 Jahre alt und im ersten Ausbildungsjahr.
Schlüsselwörter sind: Körnen, Werkstück, Werkzeugmechaniker, Ausbildung, Vier-Stufen-Methode, Unfallverhütung, Lernziele, Handwerk, Fertigung, Bohren, Präzision.
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