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Unterweisung / Unterweisungsentwurf
8 Seiten
1.0 Adressatenanalyse
1.1 Beschreibung des Betriebes
1.2 Vorstellung der Auszubildenden
1.3 Lerntyp
2.0 Lernziele
2.1 Richtlernziel
2.2 Groblernziel
2.3 Feinlernziele
3.0 Unterweisungsstil
4.0 Lernort
5.0 Unterweisungszeitpunkt + Dauer der Unterweisung
6.0 Vorangegangene Unterweisungsthemen
7.0 Planung und Durchführung der Ausbildungseinheit
7.1 Lehrmethode
7.2 Einstieg in die Unterweisung
7.3 Inhalt der Unterweisung
7.4 Abschluss der Unterweisung
8.0 Nachfolgende Unterweisung
Bildverzeichnis
Die Firma XXX besteht seit X Jahren als Familienbetrieb und wird durch Herrn X selbst geführt.
Bei der Firma XXX wird alles von dem Grundstücksankauf über die Projektentwicklung, den Bau der Immobilie, die Verwaltung der Objekte bis hin zum Verkauf der Gebäude abgewickelt.
Der Auszubildende Kevin Mustermann ist 21 Jahre alt und hat die Fachhochschulreife erworben.
Er hat bereits die Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Wirtschaft absolviert und ist somit mit den kaufmännischen Gegebenheiten betraut.
Kevin wohnt bei seinen Eltern und hat noch eine ältere Schwester.
Der Vater von Kevin ist kaufmännischer Angestellter bei der Stadtverwaltung und seine Mutter ist als zahnmedizinische Fachangestellte tätig.
Kevin wächst demnach in geordneten Familienverhältnissen auf und sieht dass das Arbeiten wichtig ist.
Er befindet sich im zehnten Monat des ersten Ausbildungsjahres zur Immobilienkaufmann und durchläuft derzeit die Abteilung der Immobilienverwaltung.
Kevin ist sehr engagiert und wissbegierig.
Außerdem ist er mit einer hohen Lernbereitschaft dabei und arbeitet sehr zielorientiert. Aufgrund der erlangten schulischen kann man ihn bereits in den alltäglichen Betrieb einsetzen, wo er die Aufgaben seinem Wissensstand entsprechend umsetzt und abarbeitet. In unserem Betrieb verhält er sich sehr aufgeschlossen und wird von allen geschätzt.
Dies fördert sein Selbstbewusstsein und trägt zu einer guten Arbeitsleistung bei.
Kevin ist ein kommunikativer sowie auditiver Lerntyp, d.h. er erlernt das Fachwissen durch Gespräche mit der Ausbilderin oder mit den Kollegen und Kolleginnen der Abteilung. Außerdem lernt er sehr gut indem man ihm die Arbeiten vormacht, er zuschaut und anschließend eigenständig wiederholt.
Durch die Kommunikation untereinander vertieft er das erworbene Fachwissen und kann dies dann anwenden.
Auch Fragen zu Aufgaben oder grundsätzliche Wissensfragen scheut er nicht, was mir zeigt, dass er sehr interessiert ist, diesen Beruf zu erlernen.
Sofern man ihr Kritik entgegenbringt, nimmt er diese entgegen und arbeitet daran, diese umzusetzen und aus den Fehlern zu lernen.
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