Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2017
5 Seiten, Note: 1,2
Dieses Konzeptpapier beschreibt eine praktische AdA-Prüfung im Bereich des Fallmanagements nach SGB II, speziell bezüglich der Bedarfe für Bildung und Teilhabe (§ 28 SGB II). Die Zielsetzung ist die Vermittlung der fallbezogenen Rechtsanwendung im Kontext der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Die Prüfung evaluiert den Lernerfolg des Auszubildenden in der Anwendung des erlernten Wissens.
Beteiligte Personen: Dieses Kapitel stellt den Ausbilder, einen erfahrenen Fallmanager im Jobcenter, und den Auszubildenden, einen Verwaltungsfachangestellten im zweiten Ausbildungsjahr vor. Es hebt die unterschiedlichen Erfahrungsstufen und den Kontext des ersten Praxisabschnitts des Auszubildenden im Bereich SGB II hervor. Die Beschreibung der Beteiligten legt den Grundstein für das Verständnis der Ausbildungssituation und der Notwendigkeit der detaillierten Unterweisung.
Ausbildungssituation: Hier wird der Kontext der Ausbildung im Jobcenter des Landkreises Hersfeld-Rotenburg detailliert beschrieben. Es werden die räumlichen und zeitlichen Bedingungen der Unterweisung, inklusive der Maßnahmen zur Gewährleistung eines störungsfreien Ablaufs, erläutert. Die informelle Anredeform ("Duzen") innerhalb des Teams wird ebenfalls thematisiert, um den informellen, kollegialen Charakter des Arbeitsumfeldes zu verdeutlichen. Die Beschreibung dient der Kontextualisierung der nachfolgenden Lernziele und der Methodik der Unterweisung.
Thema und Lernziel: Dieses Kapitel definiert das Grob- und Feinlernziel der Unterweisung. Das Groblernziel ist das Fallmanagement im Bereich SGB II, während das Feinlernziel die Vermittlung der fallbezogenen Rechtsanwendung gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 3.1 der Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ist. Konkret soll der Auszubildende die Bedarfe für Bildung und Teilhabe nach § 28 SGB II und die entsprechenden Anspruchsvoraussetzungen verstehen und anwenden lernen. Der Fokus liegt auf dem spezifischen rechtlichen Rahmen und dessen praktischer Relevanz.
Gegenstand und Methodik: Dieser Abschnitt beschreibt die didaktische Herangehensweise der Unterweisung, die auf einer Kombination aus der Vier-Stufen-Methode und der Fallmethode basiert. Die einzelnen Stufen (Vorbereitung, Erklärung, Kontrolle, Übung) werden detailliert erläutert, wobei der Schwerpunkt auf dem interaktiven Lernen und der Anwendung des Wissens in praxisnahen Fällen liegt. Die Verwendung von Hilfsmitteln wie dem Gesetzesauszug und Übungsfällen wird ebenfalls beschrieben, um die praktische Umsetzung der Methodik zu verdeutlichen.
SGB II, Fallmanagement, Bedarfe für Bildung und Teilhabe, § 28 SGB II, Rechtsanwendung, Vier-Stufen-Methode, Fallmethode, Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten, Praxisfälle.
Diese AdA-Prüfung behandelt das Fallmanagement nach SGB II, speziell die Bedarfe für Bildung und Teilhabe gemäß § 28 SGB II. Der Fokus liegt auf der fallbezogenen Rechtsanwendung im Kontext der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten.
Die beteiligten Personen sind ein erfahrener Fallmanager im Jobcenter (Ausbilder) und ein Verwaltungsfachangestellter im zweiten Ausbildungsjahr (Auszubildender). Die unterschiedlichen Erfahrungsstufen und der Kontext des ersten Praxisabschnitts des Auszubildenden im Bereich SGB II werden hervorgehoben.
Die Ausbildung findet im Jobcenter des Landkreises Hersfeld-Rotenburg statt. Die räumlichen und zeitlichen Bedingungen der Unterweisung, inklusive Maßnahmen zur Gewährleistung eines störungsfreien Ablaufs, werden im Dokument detailliert beschrieben. Die informelle Anredeform ("Duzen") innerhalb des Teams wird ebenfalls erwähnt.
Das Groblernziel ist das Fallmanagement im Bereich SGB II. Das Feinlernziel ist die Vermittlung der fallbezogenen Rechtsanwendung gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 3.1 der Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Der Auszubildende soll die Bedarfe für Bildung und Teilhabe nach § 28 SGB II und die entsprechenden Anspruchsvoraussetzungen verstehen und anwenden können.
Die Unterweisung basiert auf einer Kombination aus der Vier-Stufen-Methode (Vorbereitung, Erklärung, Kontrolle, Übung) und der Fallmethode. Der Schwerpunkt liegt auf interaktivem Lernen und der Anwendung des Wissens in praxisnahen Fällen. Hilfsmittel wie Gesetzesauszüge und Übungsfälle werden eingesetzt.
Die wichtigsten Themen sind: Fallmanagement nach SGB II, Bedarfe für Bildung und Teilhabe (§ 28 SGB II), Anspruchsvoraussetzungen nach § 28 SGB II, Anwendung der Vier-Stufen-Methode, Praxisnahe Fallbearbeitung.
Schlüsselwörter sind: SGB II, Fallmanagement, Bedarfe für Bildung und Teilhabe, § 28 SGB II, Rechtsanwendung, Vier-Stufen-Methode, Fallmethode, Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten, Praxisfälle.
Das Dokument umfasst Kapitel zu den beteiligten Personen, der Ausbildungssituation, dem Thema und Lernziel sowie dem Gegenstand und der Methodik. Es enthält außerdem eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
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