Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2023
8 Seiten
Die Zielsetzung dieser Unterweisung ist die Vermittlung der Grundlagen der sachlichen Rechnungskontrolle an einen Auszubildenden zum Industriekaufmann im zweiten Ausbildungsjahr. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der gesetzlichen Vorschriften bei der Prüfung von Eingangsrechnungen. Die Unterweisung soll den Auszubildenden befähigen, Eingangsrechnungen selbstständig und fehlerfrei zu prüfen und eventuelle Fehler zu erkennen und deren Berichtigung zu veranlassen.
1. Rahmenbedingungen: Dieses Kapitel beschreibt den Kontext der Unterweisung. Es enthält Informationen zum Auszubildenden (Herr Xxx), seinem Ausbildungsstand und seiner Motivation. Der Lernort, ein Besprechungsraum, wird begründet, sowie die Lernziele (Richt-, Grob- und Feinlernziel) definiert und in kognitive, psychomotorische und affektive Verhaltensbereiche unterteilt. Die Wahl der Ausbildungsmethode (Lehrgespräch) wird erläutert und die Vorbereitung dargestellt, inklusive der benötigten Materialien (Flipchart, Metaplan-Karten, Rechnungen etc.). Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung eines optimalen Lernumfelds und der Festlegung klarer Lernziele, die den Auszubildenden auf die selbstständige Prüfung von Eingangsrechnungen vorbereiten.
2. Ablaufplan der Ausbildungsmethode: Dieses Kapitel beschreibt den detaillierten Ablauf des Lehrgesprächs. Es gliedert sich in die Vorbereitung, die Durchführung und die Kontrolle des Lehrgesprächs durch den Auszubildenden. Der Fokus liegt auf der aktiven Beteiligung des Auszubildenden, der angeregt werden soll, eigene Ideen und Impulse einzubringen. Das Ziel ist die Erarbeitung einer strukturierten Vorgehensweise für die sachliche Rechnungskontrolle.
3. Kontrolle und Bewertung durch den Ausbilder: Dieses Kapitel befasst sich mit der abschließenden Kontrolle und Bewertung des Lernerfolgs durch den Ausbilder. Es wird beschrieben, anhand welcher Kriterien der Lernerfolg gemessen wird (z.B. ob der Auszubildende die relevanten Pflichtangaben für eine Eingangsrechnung kennt, Eingangsrechnungen mit den gesetzlichen Vorschriften abgleichen kann und Fehler erkennen und deren Berichtigung veranlassen kann). Die Bewertung fokussiert auf die erfolgreiche Anwendung des im Lehrgespräch erarbeiteten Wissens und die Entwicklung der Handlungskompetenz des Auszubildenden.
Sachliche Rechnungskontrolle, Eingangsrechnungen, gesetzliche Vorschriften, Umsatzsteuergesetz, Lehrgespräch, Handlungskompetenz, Lernziele, Ausbildung, Industriekaufmann/-frau, Rechnungsprüfung, Fehlererkennung, Fehlerkorrektur.
Diese Unterweisung vermittelt die Grundlagen der sachlichen Rechnungskontrolle an einen Auszubildenden zum Industriekaufmann. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung gesetzlicher Vorschriften bei der Prüfung von Eingangsrechnungen. Die Unterweisung soll den Auszubildenden befähigen, Eingangsrechnungen selbstständig und fehlerfrei zu prüfen und eventuelle Fehler zu erkennen und deren Berichtigung zu veranlassen.
Die Unterweisung behandelt die sachliche Richtigkeit von Eingangsrechnungen, die Anwendung gesetzlicher Vorschriften bei der Rechnungsprüfung, die Fehlererkennung und -korrektur, das Verständnis des Ablaufs der Rechnungsprüfung und die Förderung der Handlungskompetenz des Auszubildenden.
Die Unterweisung ist in drei Hauptkapitel gegliedert: 1. Rahmenbedingungen, 2. Ablaufplan der Ausbildungsmethode und 3. Kontrolle und Bewertung durch den Ausbilder. Kapitel 1 beschreibt den Kontext, Lernziele und die gewählte Methode (Lehrgespräch). Kapitel 2 detailliert den Ablauf des Lehrgesprächs. Kapitel 3 beschreibt die abschließende Kontrolle und Bewertung des Lernerfolgs.
Die Unterweisung definiert Richt-, Grob- und Feinlernzielen, die in kognitive, psychomotorische und affektive Verhaltensbereiche unterteilt sind. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung der Handlungskompetenz des Auszubildenden im Bereich der sachlichen Rechnungskontrolle.
Die Ausbildungsmethode ist ein Lehrgespräch, welches in Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle durch den Auszubildenden gegliedert ist. Es wird auf die aktive Beteiligung des Auszubildenden und das Einbringen eigener Ideen Wert gelegt.
Der Lernerfolg wird anhand von Kriterien wie dem Wissen über Pflichtangaben in Eingangsrechnungen, dem Abgleich von Rechnungen mit gesetzlichen Vorschriften und der Fähigkeit zur Fehlererkennung und -korrektur gemessen. Die Bewertung fokussiert auf die erfolgreiche Anwendung des erarbeiteten Wissens und die Entwicklung der Handlungskompetenz.
Als Ausbildungsmittel werden unter anderem ein Flipchart, Metaplan-Karten und Rechnungen eingesetzt.
Die Unterweisung richtet sich an einen Auszubildenden zum Industriekaufmann im zweiten Ausbildungsjahr.
Schlüsselwörter sind: Sachliche Rechnungskontrolle, Eingangsrechnungen, gesetzliche Vorschriften, Umsatzsteuergesetz, Lehrgespräch, Handlungskompetenz, Lernziele, Ausbildung, Industriekaufmann/-frau, Rechnungsprüfung, Fehlererkennung, Fehlerkorrektur.
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