Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2008
15 Seiten, Note: 2
Der Unterweisungsentwurf beschreibt die Immobilisation einer Oberarmfraktur mittels Dreiecktuch. Ziel ist es, Rettungsassistenten im praktischen Ausbildungsjahr die korrekte Durchführung dieser wichtigen Erste-Hilfe-Maßnahme zu vermitteln. Der Entwurf konzentriert sich auf die praktische Anwendung und beinhaltet eine detaillierte Arbeitszergliederung.
1 Themenwahlbegründung: Dieses Kapitel begründet die Wahl des Themas "Immobilisation einer Oberarmfraktur mittels Dreiecktuch" aufgrund seiner Bedeutung als einfache und schnell erlernbare Methode zur Immobilisierung von Oberarmbrüchen im Rettungsdienst. Es unterstreicht die Wichtigkeit der frühzeitigen Anwendung dieser Technik in der Ausbildung von Rettungsassistenten und deren Bedeutung in der Praxis.
2 Sachanalyse: Die Sachanalyse gliedert sich in zwei Unterkapitel. 2.1 "Sachstruktur" erläutert die Bedeutung der verletzungsangepassten Lagerung und Ruhigstellung im Rettungsdienst als elementare Basismaßnahme zur Verhütung von Sekundärschäden. Es unterscheidet zwischen provisorischen und definitiven Ruhigstellungsmaßnahmen und beschreibt die verschiedenen Arten von Verbänden. 2.2 "Arbeitszergliederung" beschreibt detailliert die einzelnen Schritte der Immobilisation, beginnend mit der Vorbereitung und Kontrolle der Durchblutung, Motorik und Sensibilität (DMS), über das Freilegen der Extremität und die Anlage des Dreiecktuches bis zur erneuten DMS-Kontrolle. Dieser Abschnitt bildet die Grundlage der praktischen Unterweisung.
Immobilisation, Oberarmfraktur, Dreiecktuch, Rettungsdienst, Erste Hilfe, Durchblutung, Motorik, Sensibilität, Arbeitszergliederung, Rettungsassistent, praktische Ausbildung.
Dieser Entwurf beschreibt die Immobilisation einer Oberarmfraktur mittels Dreiecktuch für Rettungsassistenten im praktischen Ausbildungsjahr. Er beinhaltet eine Themenwahlbegründung, Sachanalyse (inkl. Sachstruktur und Arbeitszergliederung), didaktische Analyse, Lernzielfestlegung (Richt-, Grob- und Feinlernziel), methodische Festlegungen (Unterweisungskonzept, Stufung, Sozialformen etc.), Medienwahl und Anlagen. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Die wichtigsten Themen sind die Immobilisierungstechnik mit dem Dreiecktuch, die Kontrolle von Durchblutung, Motorik und Sensibilität (DMS), die sichere Anlage des Verbandes, die Vermeidung von Sekundärschäden und die praktische Anwendung im Rettungsdienst.
Der Entwurf folgt einer klaren Struktur mit einzelnen Kapiteln zu Themenwahlbegründung, Sachanalyse (mit Unterkapiteln zu Sachstruktur und Arbeitszergliederung), didaktischer Analyse, Lernzielfestlegung, methodischen Festlegungen, Medienwahl und Anlagen. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zum Gesamtverständnis bei.
Die Sachanalyse erläutert die Bedeutung der verletzungsangepassten Lagerung und Ruhigstellung. Sie unterscheidet zwischen provisorischen und definitiven Maßnahmen und beschreibt verschiedene Arten von Verbänden. Die Arbeitszergliederung detailliert die einzelnen Schritte der Immobilisation, von der Vorbereitung und DMS-Kontrolle bis zur Anlage des Dreiecktuches und der finalen DMS-Kontrolle.
Der Entwurf definiert Richt-, Grob- und Feinlernzielen, die darauf abzielen, den Rettungsassistenten die korrekte Durchführung der Immobilisation einer Oberarmfraktur mit einem Dreiecktuch zu vermitteln. Die Teillernziele konkretisieren die Schritte und Fähigkeiten, die die Teilnehmer am Ende beherrschen sollen.
Der Entwurf beschreibt das gewählte Unterweisungskonzept, die Stufung des Lernprozesses, die verwendeten Sozial- und Aktionsformen sowie die Lernzielkontrolle. Es werden auch besondere Schwierigkeiten und Motivationsansätze berücksichtigt.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Immobilisation, Oberarmfraktur, Dreiecktuch, Rettungsdienst, Erste Hilfe, Durchblutung, Motorik, Sensibilität, Arbeitszergliederung, Rettungsassistent, praktische Ausbildung.
Dieser Entwurf richtet sich an Ausbilder im Rettungsdienst und ist speziell für die praktische Ausbildung von Rettungsassistenten konzipiert.
Weitere Details zu den einzelnen Kapiteln und Methoden sind im vollständigen Unterweisungsentwurf enthalten (siehe oben).
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