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Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2010
13 Seiten, Note: 2+
1. Allgemeine Angaben/Rahmenbedingungen:
1.1 Ausbilder
1.2 Auszubildender/Adressatenanalyse/Charakteristik
1.3 Ausbildungsberuf
2. Vorbereitung der Unterweisung:
2.1 Unterweisungsthema
2.2 Einordnung in Ausbildungsrahmenplan
2.3 Ort der Unterweisung
2.4 Unterweisungsdauer
2.5 Vorangegangene Unterweisung
2.6 Nachfolgende Unterweisung
2.7 Unterweisungsmittel
3. Methodenanalyse:
3.1 Ausbildungsmethode
3.2 Begründung
3.3 Medieneinsatz
4. Durchführung der Unterweisung:
1. Stufe: Vorbereitung des Auszubildenden:
4.1 Befangenheit nehmen/Hemmungen abbauen
4.2 Arbeitsaufgabe bezeichnen
4.3 Lernziele nennen
4.4 Vorkenntnisse feststellen
4.5 Richtige Aufstellung
4.6 Motivation zum Thema
2. Stufe: Vormachen und Erklären:
4.7 Arbeitszergliederung
3. Stufe: Ausführungsversuche nachmachen lassen:
4.8 Nachmachen lassen
4.9 Fehlerkorrektur
4.10 Anerkennung
4.11 Wiederholungsfragen
4. Stufe: Üben und Festigen:
4.12 Selbständiges Üben
4.13 Leistungsfortschritt
4.14 Transfer
4.15 Berichtsheft
Mein Name ist ________, ich komme aus _______, ich wurde am _______________ geboren. Ich bin Informationselektroniker der Fachrichtung Geräte- und Systemtechnik und bereite mich zurzeit auf die Meisterprüfung als Elektrotechnikermeister vor. Ich habe meine Ausbildung in___________ bei der Firma Radio-Elektro Kaub absolviert. Ferner habe ich mich zum PC-Servicetechniker weitergebildet. In meiner Freizeit engagiere ich mich in meinem Verein, __________________, als Jugendwart.
Mein Auszubildender heißt ___________, ist 20 Jahre alt und kommt aus __________.
Er befindet sich im sechsten Monat des ersten Ausbildungsjahres. In der Berufsschule zeigt er gute bis sehr gute Leistungen. In der betrieblichen Ausbildung sind seine Leistungen als gut zu bewerten. Er neigt aber noch zu mangelnder
Sorgfalt und macht vermeidbare Flüchtigkeitsfehler. Tim hat die mittlere Reife, ist pünktlich, wissbegierig und hilfsbereit. Tim spielt mit dem Gedanken, nach der Ausbildung die Fachoberschule der Fachrichtung Technik zu besuchen und später ein Studium zu beginnen. Er wohnt bei seinen Eltern, in seiner Freizeit spielt er Fußball und Tischtennis im Verein.
Informationselektroniker; Fachrichtung Geräte- und Systemtechnik
Aufstellen von Geräten und Inbetriebnehmen von Systemen.
Nr. 15; Aufstellen von Geräten und Inbetriebnehmen von Systemen (§ 3 Nr. 16); Seite 13
a) Informations- und Kommunikationsgeräte aufstellen, miteinander verbinden und anschließen.
b) Informations- und Kommunikationsgeräte konfigurieren und einrichten.
Die Unterweisung findet in der Werkstatt des Ausbilders statt. Für die Dauer der Unterweisung wurde das Telefon auf Stumm geschaltet.
Die Unterweisung findet kurz nach der Frühstückspause, gegen 930 , an einem Mittwoch statt. Für diesen Zeitpunkt spricht die biologische Leistungskurve des Menschen.
Als Dauer der Unterweisung sind 45 Minuten vorgesehen, eine Pause ist während dieser Zeit nicht erforderlich.
Nr. 9; Verkauf und Geschäftsprozess (§ 3 Nr. 9); Seite 10
a) Vorstellungen und Bedarf des Kunden ermitteln.
b) Kunden die Produkte und Dienstleistungen des Betriebes erläutern, Produkte demonstrieren sowie Kunden bei der Produktauswahl beraten.
c) Produkte und Dienstleistungen verkaufen.
d) Warenbestände überprüfen, Bestellvorgänge durchführen, Waren überprüfen und auszeichnen.
Nr. 16; Durchführen von Serviceleistungen (§ 3 Nr. 17); Seite 13
a) Wartungsmaßnahmen planen und durchführen.
b) Ge- und Verbrauchsmaterialien umweltschonend lagern und entsorgen.
c) Versionswechsel von Software unter Berücksichtigung der betrieblichen Abläufe des Kunden planen und durchführen.
Fernsehgerät, Senderliste, Anschlusskabel, Bedienungsanleitung, Fernbedienung
Vier-Stufen Methode
Ich verwende die 4-Stufen-Methode, da ich der Meinung bin, dass sie sich besonders zu Beginn der Ausbildung eignet, da sie wenig Vorkenntnisse voraussetzt. Außerdem werden bei dieser Methode alle Lernbereiche angesprochen, was einen nachhaltigen Lerneffekt verspricht. Die Umsetzung der Theorie in die Praxis und der Erwerb von Fachwissen sind wesentliche Lernziele dieser Unterweisung.
Computer, Katalog, Power Point Präsentation, Internet
1. Stufe: Vorbereitung des Auszubildenden:
Zuerst begrüße ich den Lehrling und versuche durch einen lockeren Dialog, Ängste und Hemmungen abzubauen.
Danach versuche ich, durch gezielte Fragen, das Selbstbewusstsein des Azubis zu stärken.
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