Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2010
6 Seiten, Note: 1
Die Zielsetzung dieser Unterweisungsprobe besteht darin, die Eignung der Ausbilderin Doreen Stöver im Stellen von Medikamenten nach ärztlicher Anordnung zu prüfen. Die Unterweisung konzentriert sich auf die selbstständige Durchführung unter Beachtung der Hygienevorschriften. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und der Fähigkeit des Auszubildenden, die korrekte Vorgehensweise eigenständig anzuwenden.
I. Allgemeine Angaben: Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Unterweisungsprobe, wie z.B. den Namen der Ausbilderin, die zuständige Stelle, den Auszubildenden, das Thema und den Ort der Unterweisung. Es dient der administrativen Einordnung der Probe.
II. Inhaltliche und methodische Struktur des Unterweisungsablaufes: Dieser Abschnitt beschreibt detailliert den methodischen Aufbau der Unterweisung. Er gliedert sich in die Einordnung des Themas im Berufsbild, die Voraussetzungen des Auszubildenden, die Unterweisungsziele, die Lernbereiche, die Motivation des Auszubildenden, die angewandte Methode (Lehrgespräch), die verwendeten Ausbildungsmittel und die schrittweise Durchführung der Unterweisung. Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Schritte verdeutlicht den didaktischen Ansatz der Ausbilderin und ihren Fokus auf die aktive Beteiligung des Auszubildenden.
1. Einordnung des Themas in Berufsbild der Berufe in der Krankenpflege: Hier wird die Relevanz des Themas "Stellen von Medikamenten" im Kontext des Berufsbildes der Krankenpflege erläutert, unterstreichend die Bedeutung dieser Fähigkeit für die eigenständige und verantwortungsvolle Berufsausübung.
2. Voraussetzungen des Auszubildenden: Dieser Teil beschreibt den Ausbildungsstand des Auszubildenden Christian Müller (5. Monat des 1. Ausbildungsjahres) und seine bisherigen Kenntnisse in Grundpflege, Hygiene und Dokumentation. Die Beschreibung seiner Persönlichkeit unterstreicht seine Lernbereitschaft und eignet sich zur Beurteilung seiner Eignung für die bevorstehende Unterweisung.
3. Unterweisungsziele: Die Unterweisungsziele werden auf drei Ebenen (Richt-, Grob- und Feinlernziel) definiert und beschreiben das angestrebte Lernniveau des Auszubildenden. Sie formulieren klar und prägnant, was der Auszubildende nach der Unterweisung können soll.
4. Lernbereiche: Dieser Abschnitt gliedert die Lernziele in kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche, um die verschiedenen Aspekte des Lernprozesses zu erfassen. Die Darstellung der drei Bereiche unterstreicht die ganzheitliche Herangehensweise an die Ausbildung.
5. Motivation: In diesem Abschnitt wird die Bedeutung des Themas für den Beruf des Krankenpflegers hervorgehoben und die Motivation des Auszubildenden angesprochen. Es wird die Notwendigkeit einer sorgfältigen und präzisen Arbeitsweise betont, um die Wichtigkeit der Aufgabe zu unterstreichen.
6. Unterweisungsmethode = Lehrgespräch: Hier wird die gewählte Unterweisungsmethode, das Lehrgespräch, erläutert. Es wird beschrieben, wie die Einleitung, die Gesprächsführung und die Zusammenfassung strukturiert sind und wie der Auszubildende durch gezielte Fragen zum aktiven Mitdenken angeregt wird.
7. Ausbildungsmittel: Die Auflistung der Ausbildungsmittel (Patientenakte, Medikamente, Medikamentendispenser, Händedesinfektionsmittel) zeigt die Vorbereitung und die zur Unterweisung benötigten Materialien auf.
8. Durchführung der Unterweisung: Dieser Abschnitt beschreibt detailliert den Ablauf der Unterweisung, inklusive der Einleitung (Begrüßung, Themen- und Zielsetzung), der Gesprächsführung (mit Beispielfragen und Antworten) und der Problemlösung bei auftretenden Schwierigkeiten (falsche Dosierung). Der Ablauf zeigt den Praxisbezug der Unterweisung und die Fähigkeit der Ausbilderin, auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren.
Unterweisungsprobe, AEVO, Krankenpflege, Medikamentengabe, Hygienevorschriften, Lehrgespräch, Behandlungspflege, Medikamentenblatt, Dokumentation, W-Fragen, Patientensicherheit.
Die Unterweisungsprobe konzentriert sich auf die Prüfung der Eignung der Ausbilderin Doreen Stöver im Stellen von Medikamenten nach ärztlicher Anordnung. Der Fokus liegt dabei auf der selbstständigen Durchführung unter Beachtung der Hygienevorschriften und der korrekten Anwendung der W-Fragen zur Medikamentenkontrolle.
Die wichtigsten Themen sind das selbstständige Stellen von Medikamenten, die Einhaltung von Hygienevorschriften, die Anwendung der W-Fragen zur Medikamentenkontrolle, die Problemlösung bei Abweichungen (z.B. falsche Dosierung) und die Bedeutung der Dokumentation und korrekten Informationsbeschaffung.
Die Unterweisung ist in zwei Hauptteile gegliedert: Allgemeine Angaben und die inhaltliche und methodische Struktur des Unterweisungsablaufes. Der zweite Teil beschreibt detailliert den methodischen Aufbau, einschließlich der Einordnung des Themas im Berufsbild, der Voraussetzungen des Auszubildenden, der Unterweisungsziele, der Lernbereiche, der Motivation, der Methode (Lehrgespräch), der Ausbildungsmittel und der Durchführung der Unterweisung.
Der Auszubildende ist Christian Müller im 5. Monat seines 1. Ausbildungsjahres. Seine bisherigen Kenntnisse in Grundpflege, Hygiene und Dokumentation sowie seine Lernbereitschaft werden beschrieben.
Die angewandte Methode ist das Lehrgespräch. Die Einleitung, die Gesprächsführung und die Zusammenfassung sind strukturiert, und der Auszubildende wird durch gezielte Fragen zum aktiven Mitdenken angeregt.
Die verwendeten Ausbildungsmittel umfassen eine Patientenakte, Medikamente, einen Medikamentendispenser und Händedesinfektionsmittel.
Die Lernziele werden auf drei Ebenen (Richt-, Grob- und Feinlernziel) definiert und beschreiben das angestrebte Lernniveau des Auszubildenden. Sie formulieren klar und prägnant, was der Auszubildende nach der Unterweisung können soll, und umfassen kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche.
Der Ablauf der Unterweisung beschreibt detailliert die Vorgehensweise bei auftretenden Schwierigkeiten, wie z.B. einer falschen Dosierung. Dies zeigt den Praxisbezug und die Fähigkeit der Ausbilderin, auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren.
Schlüsselwörter sind: Unterweisungsprobe, AEVO, Krankenpflege, Medikamentengabe, Hygienevorschriften, Lehrgespräch, Behandlungspflege, Medikamentenblatt, Dokumentation, W-Fragen, Patientensicherheit.
Dieser Abschnitt enthält grundlegende Informationen wie den Namen der Ausbilderin, die zuständige Stelle, den Auszubildenden, das Thema und den Ort der Unterweisung. Er dient der administrativen Einordnung der Probe.
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