Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2010
17 Seiten, Note: 1
Die Zielsetzung dieser Unterweisung ist die Vermittlung der „sverweis“-Funktion in Microsoft Excel an einen Auszubildenden zum Industriekaufmann. Der Fokus liegt auf dem praktischen Verständnis und der Anwendung dieser Funktion im beruflichen Kontext. Die Unterweisung soll den Auszubildenden befähigen, komplexe Datenabfragen in Excel effizient zu bearbeiten.
1. Thema: Dieser Abschnitt führt in das Thema der Unterweisung ein. Er begründet die Wahl der „sverweis“-Funktion aufgrund ihrer Bedeutung für Industriekaufleute im Umgang mit Excel und erläutert die Einordnung des Themas in den Ausbildungsrahmenplan. Die Begründung hebt die Vielseitigkeit und den ergänzenden Charakter der Funktion im Vergleich zu anderen, wie z.B. der „wenn“-Funktion hervor. Die Einordnung in den Ausbildungsrahmenplan verdeutlicht die Relevanz des Themas für die Ausbildung.
2. Beschreibung des Auszubildenden und des Lernorts: Hier wird der Auszubildende, Simon Schneider, vorgestellt. Seine persönlichen Daten, sein Ausbildungsstand und seine bisherigen Erfahrungen mit Excel werden detailliert beschrieben. Der Lernort, der PC-Arbeitsplatz in der Verkaufsabteilung, wird ebenfalls spezifiziert, inklusive der zur Verfügung stehenden Ressourcen und der geplanten Dauer der Unterweisung. Der Abschnitt betont die vorbereitete Lernumgebung und die Berücksichtigung der optimalen Lernzeit.
3. Lernziele: Dieser Teil definiert die Lernziele der Unterweisung, beginnend mit dem Richtlernziel (Bedienung von Informations- und Kommunikationssystemen), über das Groblernziel (Umgang mit Excel-Funktionen) bis hin zu den Feinlernzielen (richtige Anwendung von „sverweis“, Verständnis der zugehörigen Begriffe und Attribute). Die Operationalisierung des Feinlernziels spezifiziert die erwarteten Lernergebnisse nach der Unterweisung. Die Lernzielbereiche (kognitiv und affektiv) unterteilen die Lernziele in Wissen und Anwendung sowie die Entwicklung von Selbstvertrauen im Umgang mit komplexen Aufgaben.
4. Arbeitsmittel: Dieser Abschnitt listet die benötigten Arbeitsmittel auf, darunter den PC des Auszubildenden, das Handout, Übungsdateien und Schulungsblätter. Optional wird ein Videoprojektor erwähnt. Die Auflistung zeigt die vorbereitete und strukturierte Lernumgebung.
5. Motivation: Hier wird die Motivationsstrategie beschrieben. Praxisbezogene Beispiele, Übungsaufgaben und der Bezug zum Arbeitsumfeld des Auszubildenden sollen das Interesse wecken. Steigende Schwierigkeitsgrade der Aufgaben sollen positive Lernerfahrungen und intrinsische Motivation fördern. Der Abschnitt unterstreicht die Bedeutung von Erfolgserlebnissen für den Lernerfolg und den Transfer des Gelernten.
6. Methode: Die gewählte Methode, die 4-Stufen-Methode mit integriertem Lehrgespräch, wird erläutert. Das Lehrgespräch soll das Verständnis der „sverweis“-Funktion fördern, während die 4 Stufen (Vorbereitung, Vormachen, Nachmachen, Selbstständiges Arbeiten) den praktischen Lernerfolg sichern. Die Beschreibung der Methode unterstreicht den interaktiven und praxisorientierten Ansatz.
Microsoft Excel, sverweis-Funktion, Tabellenkalkulation, Industriekaufmann, Ausbildung, Lernziele, 4-Stufen-Methode, Lehrgespräch, Standardsoftware, Datenanalyse, Informations- und Kommunikationssysteme.
Diese Schulungsunterlage beschreibt eine detaillierte Anleitung zur Vermittlung der „sverweis“-Funktion in Microsoft Excel an einen Auszubildenden zum Industriekaufmann. Sie beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen, Lernziele (Richt-, Grob- und Feinlernziele), die angewandte Methode (4-Stufen-Methode mit integriertem Lehrgespräch), benötigte Arbeitsmittel und die angewandte Motivationsstrategie. Zusätzlich werden Anlagen wie Handouts und Schulungsblätter aufgeführt.
Die Schulung zielt darauf ab, dem Auszubildenden die praktische Anwendung der „sverweis“-Funktion in Microsoft Excel zu vermitteln. Konkret sollen Kenntnisse über die Funktionsweise, die Parameter und die effiziente Bearbeitung komplexer Datenabfragen erlangt werden. Die Lernziele umfassen sowohl kognitive (Wissen und Anwendung) als auch affektive (Selbstvertrauen) Bereiche.
Es wird die 4-Stufen-Methode mit integriertem Lehrgespräch eingesetzt. Diese Methode umfasst die Phasen Vorbereitung, Vormachen und Erklären (mit Lehrgespräch), Nachmachen und Erklären und Selbstständiges Arbeiten. Das Lehrgespräch dient dabei dem Verständnis der Funktion, während die vier Stufen den praktischen Lernerfolg sicherstellen sollen.
Die Zielgruppe ist ein Auszubildender zum Industriekaufmann (im Beispiel Simon Schneider), der seine Kenntnisse in Microsoft Excel erweitern möchte.
Benötigte Arbeitsmittel sind der PC des Auszubildenden, ein Handout zur „sverweis“-Funktion, Übungsdateien, Schulungsblätter und optional ein Videoprojektor.
Die Motivation wird durch praxisbezogene Beispiele, Übungsaufgaben und den Bezug zum Arbeitsumfeld des Auszubildenden gefördert. Steigende Schwierigkeitsgrade der Aufgaben sollen positive Lernerfahrungen und intrinsische Motivation fördern.
Die Schulung ist in folgende Kapitel gegliedert: Thema und Begründung der Themenwahl, Beschreibung des Auszubildenden und des Lernorts, Lernziele (mit Unterkapiteln zu Richt-, Grob- und Feinlernzielen sowie deren Operationalisierung und Lernzielbereichen), Arbeitsmittel, Motivation, Methode (4-Stufen-Methode), Hinweis auf den Ausbildungsnachweis und zukünftige Schulungen, und Anlagen (Handout, Schulungsblätter, Übungsaufgaben, Ausbildungsrahmenplan).
Die Schulungsunterlage erwähnt die Einordnung der "sverweis"-Funktion in den Ausbildungsrahmenplan, hebt aber die konkrete Stelle nicht explizit hervor. Es wird jedoch betont, dass die Funktion relevant für die Ausbildung zum Industriekaufmann ist.
Schlüsselwörter sind: Microsoft Excel, sverweis-Funktion, Tabellenkalkulation, Industriekaufmann, Ausbildung, Lernziele, 4-Stufen-Methode, Lehrgespräch, Standardsoftware, Datenanalyse, Informations- und Kommunikationssysteme.
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