Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2011
13 Seiten
Das vorliegende Ausbildungskonzept zielt darauf ab, dem Auszubildenden zum Eisenbahner im Betriebsdienst/Fachrichtung Lokführer und Transport umfassende Kenntnisse im Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zu vermitteln. Es soll ein fundiertes Verständnis für die gesetzlichen Vorschriften und die Bedeutung von PSA für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz geschaffen werden.
1. Rahmenbedingungen: Dieses Kapitel beschreibt den Kontext der Unterweisung. Es beinhaltet eine Adressatenanalyse des 22-jährigen Auszubildenden, der den Beruf Eisenbahner erlernt. Der Ausbildungsort (Bahnhof Mainz-Bischofsheim), der Unterweisungszeitpunkt (Freitagmittag, ca. 15 Minuten) und die verwendeten Arbeitsmittel (Merkblatt, Helm, Handschuhe, Warnweste, Lernerfolgskontrolle) werden detailliert aufgeführt. Die Angaben verdeutlichen den praktischen Bezug der Unterweisung und schaffen einen klaren Rahmen für den Ablauf.
2. Didaktische Analyse: Dieses Kapitel legt den didaktischen Fokus der Unterweisung dar. Das Thema "Persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb" wird im Zusammenhang mit geltenden Unfallverhütungsvorschriften behandelt. Es werden verschiedene Lernziele formuliert, angefangen vom übergeordneten Richtlernziel (Kenntnisse über Sicherheit und Gesundheitsschutz) bis hin zum operationalisierten Feinlernziel (Kenntnis der Vorschriften, Beurteilung des Zustands der Arbeitsmittel, korrektes Tragen und Umgang mit der PSA). Die didaktische Struktur zeigt die systematische Herangehensweise an die Vermittlung des Stoffes.
3. Methodische Analyse: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Umsetzung der Unterweisung. Es wird zwar nicht explizit erwähnt welche Methoden angewandt werden, aber die Rolle des Ausbilders und des Auszubildenden, sowie der Einsatz von Medien (z.B. Merkblatt) werden angesprochen. Die Analyse legt den Grundstein für eine effektive Vermittlung des Lernstoffes und berücksichtigt die Interaktion zwischen Ausbilder und Auszubildendem.
4. Ablauf der Unterweisung: Dieses Kapitel beschreibt den konkreten Ablauf der Unterweisung. Es werden zwar keine Details genannt, aber die Struktur der Unterweisung impliziert eine schrittweise Einführung in die Thematik, gefolgt von einer praktischen Übung und abschließender Lernerfolgskontrolle. Diese Beschreibung lässt auf einen praxisorientierten Ablauf schließen, der den Lernerfolg sichert.
5. Lernerfolgskontrolle: Dieses Kapitel beschreibt die Lernerfolgskontrolle, welche die theoretischen Kenntnisse des Auszubildenden abfragt. Die kurze schriftliche Prüfung dient dazu den Lernerfolg der Unterweisung zu überprüfen und sicherzustellen, dass der Auszubildende das Gelernte verstanden hat. Die Integration der Lernerfolgskontrolle unterstreicht den Fokus auf praktische Anwendung und Verständnis.
Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, Gesundheitsschutz, Eisenbahnbetrieb, Ausbildung, gesetzliche Vorschriften, Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG), Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), GUV-V D30.1, PSA-BV, Lernziele, Methoden, Lernerfolgskontrolle.
Dieses Dokument ist ein umfassender Überblick über ein Ausbildungskonzept zum Thema Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für einen Auszubildenden zum Eisenbahner im Betriebsdienst/Fachrichtung Lokführer und Transport. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel (Rahmenbedingungen, Didaktische Analyse, Methodische Analyse, Ablauf der Unterweisung, Lernerfolgskontrolle) und eine Liste der Schlüsselwörter.
Das Konzept richtet sich an einen 22-jährigen Auszubildenden zum Eisenbahner im Betriebsdienst/Fachrichtung Lokführer und Transport. Es vermittelt ihm umfassende Kenntnisse im Umgang mit PSA.
Die zentralen Themen sind Arbeitssicherheit und Unfallverhütung im Eisenbahnbetrieb, gesetzliche Vorschriften und Richtlinien zur PSA, korrekter Umgang und Anwendung von PSA, die Verantwortung des Auszubildenden für den eigenen Schutz und die Kommunikation und Handlung im Bezug auf Reinigung oder Austausch von PSA.
Die Unterweisung findet am Bahnhof Mainz-Bischofsheim an einem Freitagmittag für ca. 15 Minuten statt.
Als Arbeitsmittel werden ein Merkblatt, Helm, Handschuhe, Warnweste und eine Lernerfolgskontrolle eingesetzt.
Der didaktische Aufbau umfasst die Formulierung von Lernzielen (von übergeordneten Richtlernzielen bis zu operationalisierten Feinlernzielen) und eine systematische Herangehensweise an die Vermittlung des Stoffes. Es wird ein Bezug zu geltenden Unfallverhütungsvorschriften hergestellt.
Obwohl die genauen Methoden nicht explizit genannt werden, wird der Einsatz von Medien (z.B. Merkblatt) und die Rolle des Ausbilders und des Auszubildenden angesprochen. Der Ablauf impliziert eine schrittweise Einführung, eine praktische Übung und eine Lernerfolgskontrolle.
Der Lernerfolg wird mittels einer kurzen schriftlichen Prüfung überprüft, um sicherzustellen, dass der Auszubildende die theoretischen Kenntnisse verstanden hat.
Schlüsselwörter sind: Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, Gesundheitsschutz, Eisenbahnbetrieb, Ausbildung, gesetzliche Vorschriften, Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG), Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), GUV-V D30.1, PSA-BV, Lernziele, Methoden, Lernerfolgskontrolle.
Das Konzept bezieht sich auf relevante gesetzliche Vorschriften wie das Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG), das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), GUV-V D30.1 und PSA-BV.
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