Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2011
17 Seiten, Note: 1.0
AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Mechanische Berufe, Metall und Kunststoff
Die Zielsetzung dieser Unterweisung besteht darin, dem Auszubildenden Christopher den fachgerechten Wechsel einer H1-Glühlampe zu vermitteln. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung des Wissens und der Entwicklung der notwendigen Fähigkeiten im Rahmen der Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker.
Ausbildungsberuf, Thema der Unterweisung: Dieses Kapitel führt in das Thema ein und benennt den Ausbildungsberuf (Kraftfahrzeugmechatroniker), das Thema der Unterweisung (Wechsel einer H1-Glühlampe) und die relevanten Ausbildungsdokumente. Es dient als Einleitung und liefert grundlegende Informationen über den Kontext der Unterweisung.
Grundlagen der Planung und Vorbereitung: Dieser Abschnitt beschreibt die Vorbereitung der Unterweisung, einschließlich der Angaben zum Auszubildenden (Christopher), den Details zum Unterrichtstermin (Datum, Uhrzeit, Ort), der Dauer und der Methode (4-Stufen-Methode). Die Auswahl des Zeitpunkts (Mittwoch 09:00 Uhr) basiert auf der Annahme der höchsten Motivation des Auszubildenden zu dieser Zeit. Es werden die benötigten Materialien wie Scheinwerfer, H1-Glühlampe, Schraubendreher und Handschuhe aufgeführt.
Adressatenanalyse, Arbeitsverhalten, Sozialverhalten: Hier wird der Auszubildende Christopher detailliert beschrieben. Seine persönlichen Daten, sein Bildungsstand und seine familiäre Situation werden skizziert. Sein Arbeitsverhalten wird als interessiert, zuverlässig und selbstständig charakterisiert, während sein Sozialverhalten als freundlich, teamfähig und aufgeweckt beschrieben wird. Diese Analyse dient als Grundlage für die Anpassung der Unterweisung an seine individuellen Bedürfnisse und Lernfähigkeiten.
Kraftfahrzeugmechatroniker, H1-Glühlampe, Unterweisungskonzept, 4-Stufen-Methode, Adressatenanalyse, Lernziele, Lernerfolgskontrolle, Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Berufsausbildung.
Diese Unterweisung behandelt den fachgerechten Wechsel einer H1-Glühlampe im Rahmen der Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker. Der Auszubildende ist Christopher.
Die Unterweisung umfasst die Planung und Vorbereitung, die Adressatenanalyse (Christopher), die didaktische Analyse (Lernziele, Lernzielbereiche), die methodische Analyse (4-Stufen-Methode), die Beurteilungskriterien, die Lernerfolgskontrolle und eine bildliche Darstellung des Vorgangs. Ein Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung der 4-Stufen-Methode.
Die Unterweisung ist in mehrere Kapitel gegliedert: Ausbildungsberuf und Thema, Grundlagen der Planung und Vorbereitung, Adressatenanalyse (Arbeits- und Sozialverhalten), Didaktische Analyse (Lernziele), Methodische Analyse (4-Stufen-Methode), Beurteilungskriterien, Lernerfolgskontrolle und eine bildliche Darstellung. Ein Inhaltsverzeichnis bietet einen Überblick.
Das Hauptziel ist die Vermittlung des fachgerechten Wechsels einer H1-Glühlampe. Zusätzlich sollen die 4-Stufen-Methode angewendet und das Arbeits- und Sozialverhalten des Auszubildenden analysiert und bewertet werden.
Die Unterweisung basiert auf der 4-Stufen-Methode: Motivieren und Vorbereiten, Vormachen und Erklären, Ausführungsversuche und Üben und Festigen. Diese Methode gliedert den Lernprozess in vier Phasen.
Die Lernerfolgskontrolle wird im Kapitel „Lernerfolgskontrolle, Schlussfolgerung und Auswertung“ beschrieben. Konkrete Methoden werden im Dokument nicht detailliert aufgeführt.
Schlüsselwörter sind: Kraftfahrzeugmechatroniker, H1-Glühlampe, Unterweisungskonzept, 4-Stufen-Methode, Adressatenanalyse, Lernziele, Lernerfolgskontrolle, Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Berufsausbildung.
Der Adressat der Unterweisung ist der Auszubildende Christopher, der als interessiert, zuverlässig, selbstständig, freundlich, teamfähig und aufgeweckt beschrieben wird.
Für die praktische Durchführung werden ein Scheinwerfer, eine H1-Glühlampe, ein Schraubendreher und Handschuhe benötigt.
Der Zeitpunkt der Unterweisung ist auf Mittwoch, 09:00 Uhr festgelegt, basierend auf der Annahme der höchsten Motivation des Auszubildenden zu dieser Zeit. Der Ort wird im Dokument nicht spezifisch genannt.
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