Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2013
15 Seiten, Note: 1
Die Unterweisung zielt darauf ab, den Auszubildenden Frau A und Frau B die notwendigen Kenntnisse zur Vorbereitung einer privaten Fahrzeugzulassung am Straßenverkehrsamt zu vermitteln. Dies geschieht im Kontext ihrer Ausbildung zur Automobilkauffrau und unter Berücksichtigung des Ausbildungsrahmenplans. Die Unterweisung nutzt die Moderationsmethode, um die aktive Beteiligung der Auszubildenden zu fördern.
1. Ausbildungssituation: Dieses Kapitel beschreibt die persönlichen Hintergründe der beiden Auszubildenden, Frau A und Frau B, einschließlich ihrer Bildungswege, sozialen Umfelds und Lernstile. Es wird deutlich, dass die Auszubildenden unterschiedliche Stärken und Vorlieben im Lernprozess haben: Frau A ist ein eher motorischer Lerntyp ("learning by doing"), während Frau B kommunikativ lernt und den Austausch und das Verstehen von Zusammenhängen bevorzugt. Diese individuellen Unterschiede sind relevant für die Gestaltung des Unterweisungsprozesses. Zusätzlich werden Angaben zum Ausbildungsbetrieb, einem Vertragshändler mit Werkstatt und Lackiererei, gemacht, was den Kontext der Ausbildung verdeutlicht.
2. Thema der Unterweisung: Dieses Kapitel definiert das Thema der Unterweisung: die Vorbereitung einer privaten Fahrzeugzulassung. Es wird der Bezug zum Ausbildungsrahmenplan hergestellt (Ifd. Nr. 4.6 „Vertrieb“ (§3 Abs. 1 Nr. 4.6), Punkt g „Fahrzeugzulassung und Fahrzeugabmeldung vorbereiten und durchführen“) und die Dauer, der Zeitpunkt und der Anlass der Unterweisung detailliert erläutert. Es wird auch auf die vorherige und die folgende Unterweisung eingegangen, was die Einbettung des Themas in einen größeren Ausbildungskontext aufzeigt. Schließlich wird der Ausbildungsort, ein ruhiger Besprechungsraum im Autohaus, beschrieben.
3. Lernziele: Dieses Kapitel formuliert die Lernziele der Unterweisung auf verschiedenen Ebenen: vom übergeordneten Richtlernziel (alle Tätigkeiten im Fahrzeugvertrieb erlernen) über das Groblernziel (Vorbereitung und Durchführung von Fahrzeugzulassungen und -abmeldungen) bis hin zu den Feinlernzielen, die kognitive, affektive, psychomotorische und methodisch-soziale Kompetenzen umfassen. Diese differenzierte Darstellung der Lernziele sichert eine strukturierte und umfassende Wissensvermittlung.
Automobilkaufmann/-kauffrau, Ausbildung, Fahrzeugzulassung, Straßenverkehrsamt, Moderationsmethode, Ausbildungsrahmenplan, Lernziele, Lernstile, Unterweisung, Vertrieb.
Die Unterweisung vermittelt Auszubildenden (Frau A und Frau B) das notwendige Wissen zur Vorbereitung einer privaten Fahrzeugzulassung am Straßenverkehrsamt. Sie ist eingebettet in die Ausbildung zur Automobilkauffrau und orientiert sich am Ausbildungsrahmenplan. Die Moderationsmethode wird eingesetzt, um die aktive Beteiligung der Auszubildenden zu fördern.
Die zentralen Themen sind die Vorbereitung einer privaten Fahrzeugzulassung, die benötigten Unterlagen, die Anwendung der Moderationsmethode, die Vermittlung von Wissen aus dem Ausbildungsrahmenplan und die Berücksichtigung individueller Lernansätze der Auszubildenden.
Die Unterweisung gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Ausbildungssituation (persönliche Angaben zu den Auszubildenden und zum Ausbildungsbetrieb), 2. Thema der Unterweisung (Dauer, Zeitpunkt, Anlass, vorherige und folgende Unterweisungen, Ausbildungsort), 3. Lernziele (Richt-, Grob- und Feinlernziel, inklusive kognitiver, affektiver, psychomotorischer und methodisch-sozialer Aspekte), 4. Ablauf der Unterweisung (gewählte Methode, Ablaufplan, Arbeitszergliederung, didaktische Reserve, verwendete Mittel) und 5. Erfolgskontrolle (Reflexionsgespräch, Fazit).
Die Lernziele umfassen verschiedene Ebenen: das übergeordnete Richtlernziel (alle Tätigkeiten im Fahrzeugvertrieb erlernen), das Groblernziel (Vorbereitung und Durchführung von Fahrzeugzulassungen und -abmeldungen) und detaillierte Feinlernziel, die kognitive, affektive, psychomotorische und methodisch-soziale Kompetenzen abdecken.
Die Unterweisung berücksichtigt die unterschiedlichen Lernstile der Auszubildenden: Frau A lernt eher handlungsorientiert ("learning by doing"), während Frau B kommunikativ lernt und den Austausch bevorzugt. Diese Unterschiede fließen in die Gestaltung des Unterweisungsprozesses ein.
Die Moderationsmethode wird verwendet, um die aktive Beteiligung der Auszubildenden zu fördern und einen interaktiven Lernprozess zu ermöglichen.
Die Unterweisung bezieht sich explizit auf den Ausbildungsrahmenplan, insbesondere auf den Punkt „Fahrzeugzulassung und Fahrzeugabmeldung vorbereiten und durchführen“ (Ifd. Nr. 4.6 „Vertrieb“ (§3 Abs. 1 Nr. 4.6), Punkt g).
Der Erfolg wird durch ein Reflexionsgespräch und ein abschließendes Fazit evaluiert.
Schlüsselwörter sind: Automobilkaufmann/-kauffrau, Ausbildung, Fahrzeugzulassung, Straßenverkehrsamt, Moderationsmethode, Ausbildungsrahmenplan, Lernziele, Lernstile, Unterweisung, Vertrieb.
Die Unterweisung findet in einem ruhigen Besprechungsraum im Autohaus statt.
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