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Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2013
10 Seiten, Note: 2
AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Sonstige Berufe / Themen
1. Vorstellung des Ausbildungsbetriebs
1.1. Kurzanalyse des Auszubildenden
1.2. Ort der Ausbildungseinheit ; Dauer
1.3 Arbeitsmittel
2.0. Vorbereitung des Ausbilders
2.1. Einordnung in den betrieblichen Ausbildungsplan
2.2. Einordnung in den Ausbildungsrahmenplan
3.0. Thema der letzten Ausbildungseinheit
3.1. Thema der Ausbildungseinheit
3.2. Themen der nachfolgende Ausbildungseinheiten
4.0. Darstellung des Ausbildungsthemas
4.1. Lernziele
5.0. Kompetenzentwicklung
5.1. Methodenwahl
6.0 Lernerfolgskontrolle
6.1 Kontrollbogen
7. Lieferschein
8. Unterweisungsskizze
9. Verlaufsplan
Die Beispiel GmbH bildet verschiedene Berufe aus. In der Abteilung Lager ; Logistik den Fachlageristen und die Fachkraft für Lagerlogistik.
Der Auszubildende der heutigen Ausbildungseinheit ist im ersten Ausbildungsjahr zur Fachkraft für Lagerlogistik. Er hat in den ersten vier Monaten zwei Stationen (Einkauf, QS) des innerbetrieblichen Ausbildungsplanes durchlaufen. Der kommende Einsatz wird in der Warenannahme sein, um die notwendigen Fachkenntnisse zu lernen und entsprechend zu vertiefen.
Der Auszubildende M.D. ist 21 Jahre alt. Nach der Realschule legte er seine fachgebundene Hochschulreife ab. Er absolvierte ein Schülerpraktikum in unserem Unternehmen und begann im Anschluss an die Schule seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. M.D. ist ein offener, positiver Auszubildender, der an den Ausbildungsinhalten interessiert ist. Er ist zuverlässig und denkt mit. In seiner Freizeit spielt er Fußball. Das Verhältnis zu mir als Ausbilder lässt sich als ausgesprochen gut bezeichnen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Durchschnittliche Leistungskurve
Die Ausbildungseinheit erfolgt um 9:30 Uhr, da zu dieser Zeit der Auszubildende über ein Leistungshoch verfügt und Anzahl an Fehlleistungen besonders niedrig ist.
Warensendung (Paket)
Lieferschein (kleine Anlieferung, ca. drei Positionen)
Cuttermesser, Taschenrechner, Kugelschreiber
PC-Arbeitsplatz mit Zugang zum Lagerverwaltungssystem
Als Ausbilder habe ich mich auf die Durchführung der praktischen Ausbildung vorbereitet:
methodisch durch die Auswahl und Ausarbeitung der Methode (Leittextmethode)
didaktisch dadurch, dass ich mich über den Wissensstand des Auszubildenden informiert und vorbereitet habe und die passenden Ausbildungsmittel bereitstelle.
In der konkreten Arbeit mit dem Auszubildenden bevorzuge ich einen kooperativen Führungsstil. Mithilfe einer ehrlichen Kommunikation versuche ich seine Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft zu fördern, die schon sehr hoch ist. Es entsteht dadurch ein Gefühl, dass alle "in einem Boot" sitzen. Jeder ist wichtig! Außerdem können alle Beteiligten in jeder Phase aktiv am Erfolg mitwirken, dies schafft Motivation.
Mit zwei Ausnahmen: Bei den Unfallverhütungsvorschriften und dem Thema Arbeitssicherheit befürworte ich eher den autoritären Führungsstil, da es bei diesen Themen aus meiner Sicht keinen Platz für Spielräume gibt.
Die Fachkenntnisse wurden in einer internen Qualifikation „Wareneingangskontrolle“ schon am Anfang des ersten Ausbildungsjahres vermittelt. Auch wurden die theoretischen Kenntnisse im Berufsschulunterricht bearbeitet.
Einordnung des Themas in den Ausbildungsrahmenplan
Das Thema der Ausbildungseinheit ergibt sich aus der Ausbildungsordnung und dem Ausbildungsrahmenplan:
Zeitliche Gliederung Abschnitt B. 1 Ausbildungsjahr
In einem Zeitraum von insgesamt 5 bis 7 Monaten sind schwerpunktmäßig die Fertigkeiten und Kenntnisse der Berufsbildposition 8. Annahme von Gütern zu vertiefen.
Sachliche Gliederung Lfd. Nr. 8: Annahme von Gütern (§ 7 Nr. 8)
c) quantitative und qualitative Güterkontrolle durchführen, Eingangsdaten erfassen und Fehlerprotokolle erstellen.
Warenannahme
Angebotsvergleiche durchführen
sachgemäße Lagerung von Gütern
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