Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2016
8 Seiten, Note: 92 Punkte von 100
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die detaillierte Beschreibung des Konzeptes zum Anschluss einer CEE-Steckdose im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung für einen Auszubildenden zum Elektroniker für Betriebstechnik. Das Konzept erläutert die didaktische Vorgehensweise und die notwendigen Schritte zur erfolgreichen Ausbildung des Auszubildenden.
1. Ausgangslage: Das Dokument beschreibt die Notwendigkeit des Anschlusses einer CEE-Steckdose aufgrund der Anschaffung einer neuen Späneabsauganlage im Unternehmen Elektro GmbH. Es wird die Problemstellung klar definiert und der Kontext der Ausbildungssituation im Unternehmen eingeordnet. Der Mangel an geeigneter Stromversorgung wird als Anlass für die praktische Ausbildungsaufgabe des Auszubildenden genannt. Die Situation dient als Ausgangspunkt für die detaillierte Planung der Ausbildung.
2. Der Auszubildende: Dieser Abschnitt stellt den Auszubildenden vor, beschreibt seinen Ausbildungsstand, seine bisherigen Leistungen und seine persönlichen Fähigkeiten. Es wird hervorgehoben, dass der Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr ist, bereits gute Leistungen in der Berufsschule erbracht hat und sich durch hohe Selbstständigkeit und Sauberkeit in der betrieblichen Ausbildung auszeichnet. Diese Informationen dienen der individuellen Anpassung der Ausbildungsmaßnahmen.
3. Lernzielbereiche: Hier werden die Lernziele in kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche unterteilt. Das kognitive Lernziel fokussiert die Wissensvermittlung über das korrekte Verlegen und Anschließen von Leitungen sowie den sicheren Umgang mit Werkzeugen. Das affektive Lernziel zielt auf die Entwicklung der Bereitschaft zu selbstständigem, genauem und sicherheitsgerechtem Arbeiten ab. Das psychomotorische Lernziel konzentriert sich auf die Schulung der Fertigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und Betriebsmitteln, um das Unfallrisiko zu minimieren. Diese differenzierte Betrachtung der Lernziele ermöglicht eine umfassendere und effektivere Ausbildung.
4. Lernziele: Dieser Abschnitt konkretisiert die Lernziele in Richt-, Grob- und Feinlernziel. Das Richtlernziel beschreibt das allgemeine Ziel des Anschlusses elektrischer Leitungen. Das Groblernziel spezifiziert den fachgerechten Anschluss einer CEE-Steckdose. Das Feinlernziel beschreibt den sicheren und fachgerechten Umgang mit den notwendigen Werkzeugen und Materialien, unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitsvorschriften. Diese detaillierte Aufschlüsselung der Lernziele sorgt für Klarheit und ermöglicht eine systematische Ausbildung.
5. Kompetenzerwerb: Dieser Teil beschreibt den angestrebten Kompetenzerwerb des Auszubildenden in den Bereichen Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz. Die Fachkompetenz umfasst das fachgerechte Verlegen und Anschließen von Leitungen sowie den sicheren Umgang mit Werkzeugen. Die Sozialkompetenz beinhaltet konzentriertes Arbeiten und die selbstständige Anwendung des Erlernten. Die Methodenkompetenz zielt auf die Übertragung des Erlernten auf komplexere Aufgaben ab. Die Beschreibung des angestrebten Kompetenzerwerbs dient der ganzheitlichen Ausbildung des Auszubildenden.
6. 4-Stufen-Methode: Hier wird die gewählte 4-Stufen-Methode (Vorbereiten/Motivieren, Vormachen, Nachmachen, Eigenständiges Arbeiten) als didaktisches Vorgehen begründet. Die Methode wird als besonders geeignet für die Vermittlung einfacher psychomotorischer Fertigkeiten beschrieben, da sie eine schrittweise und zielgerichtete Ausbildung ermöglicht. Die Wahl der Methode wird durch ihre Effizienz und Zeitersparnis gerechtfertigt.
7. Arbeitsmittel: Aufgelistet werden die benötigten Arbeitsmittel wie Schraubendreher, Kabel-Abmantelmesser, Kabelschere, Abisolierzange, Leitung NYM-J 5*2,5mm², und CEE Steckdose 16A. Diese Auflistung stellt sicher, dass der Auszubildende über das notwendige Material verfügt.
8. Lernzielerreichung/Lernzielkontrolle: Der Abschnitt beschreibt die Kriterien zur Lernzielerreichung und die Methode der Lernzielkontrolle. Die Lernzielerreichung wird durch die selbstständige Auswahl des geeigneten Werkzeugs und den fachgerechten Anschluss der CEE-Steckdose unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise definiert. Die Lernzielkontrolle erfolgt regelmäßig, mindestens alle zwei Wochen und umfasst die Anwendung des Erlernten in ähnlichen Aufgabenstellungen.
Ausbildereignungsprüfung, Elektroniker Betriebstechnik, CEE-Steckdose, 4-Stufen-Methode, Lernziele (kognitiv, affektiv, psychomotorisch), Kompetenzerwerb (Fach-, Sozial-, Methodenkompetenz), Sicherheitsvorschriften, Werkzeugkunde, Leitungsanschluss.
Dieses Dokument beschreibt detailliert den Anschluss einer CEE-Steckdose als praktische Ausbildungsaufgabe für einen Auszubildenden zum Elektroniker für Betriebstechnik im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung. Es erläutert die didaktische Vorgehensweise und die notwendigen Schritte zur erfolgreichen Ausbildung.
Das Konzept basiert auf der 4-Stufen-Methode: Vorbereiten/Motivieren, Vormachen, Nachmachen und Eigenständiges Arbeiten. Diese Methode eignet sich besonders gut für die Vermittlung psychomotorischer Fertigkeiten und ermöglicht eine schrittweise und zielgerichtete Ausbildung.
Die Lernziele werden in drei Bereiche unterteilt: kognitive (Wissensvermittlung), affektive (Entwicklung der Arbeitshaltung) und psychomotorische Lernziele (praktische Fertigkeiten). Das kognitive Lernziel konzentriert sich auf den korrekten Anschluss von Leitungen und den sicheren Umgang mit Werkzeugen. Das affektive Lernziel zielt auf selbstständiges, genaues und sicherheitsgerechtes Arbeiten ab. Das psychomotorische Lernziel konzentriert sich auf den sicheren Umgang mit Werkzeugen und Betriebsmitteln.
Die Lernziele werden in Richt-, Grob- und Feinlernziel unterteilt. Das Richtlernziel beschreibt das allgemeine Ziel (Anschluss elektrischer Leitungen). Das Groblernziel spezifiziert den fachgerechten Anschluss einer CEE-Steckdose. Das Feinlernziel beschreibt den sicheren Umgang mit Werkzeugen und Materialien unter Berücksichtigung der Sicherheitsvorschriften.
Der Auszubildende soll Fachkompetenz (fachgerechter Anschluss von Leitungen), Sozialkompetenz (konzentriertes Arbeiten) und Methodenkompetenz (Übertragung des Gelernten auf komplexere Aufgaben) erwerben.
Benötigte Arbeitsmittel sind unter anderem: Schraubendreher, Kabel-Abmantelmesser, Kabelschere, Abisolierzange, Leitung NYM-J 5*2,5mm², und CEE Steckdose 16A.
Die Lernzielerreichung wird durch die selbstständige Auswahl des geeigneten Werkzeugs und den fachgerechten Anschluss der CEE-Steckdose unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise geprüft. Die Lernzielkontrolle erfolgt regelmäßig (mindestens alle zwei Wochen) und umfasst die Anwendung des Erlernten in ähnlichen Aufgabenstellungen.
Die Ausgangslage beschreibt die Notwendigkeit des Anschlusses einer CEE-Steckdose aufgrund der Anschaffung einer neuen Späneabsauganlage in der Elektro GmbH. Der Mangel an geeigneter Stromversorgung bildet den Anlass für die Ausbildungsaufgabe.
Der Auszubildende befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr, hat gute Leistungen in der Berufsschule erbracht und zeichnet sich durch hohe Selbstständigkeit und Sauberkeit aus.
Schlüsselwörter sind: Ausbildereignungsprüfung, Elektroniker Betriebstechnik, CEE-Steckdose, 4-Stufen-Methode, Lernziele (kognitiv, affektiv, psychomotorisch), Kompetenzerwerb (Fach-, Sozial-, Methodenkompetenz), Sicherheitsvorschriften, Werkzeugkunde, Leitungsanschluss.
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