Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2005
14 Seiten, Note: 1,7
Die Zielsetzung dieser Unterweisung ist die Vermittlung des richtigen Verhaltens beim Auffinden einer bewusstlosen Person an eine Auszubildende. Der Fokus liegt auf der Vorbereitung auf reale Situationen im beruflichen und privaten Kontext, unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit und der notwendigen Maßnahmen zur Absicherung der Unfallstelle. Die Unterweisung nutzt die Vier-Stufen-Methode für eine effiziente Wissensvermittlung.
1. Einführung: Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt und Zweck der Unterweisung, die Reihenfolge der Unterweisungsschritte, die Lernziele (kurz-, mittel- und langfristig), die angewandte Methode (Vier-Stufen-Methode), die benötigten Hilfsmittel (Decke und eine dritte Person als simulierte bewusstlose Person) und die beteiligten Personen (Ausbilder Torsten Karsch und Auszubildende Sabrina Wolf). Es betont die Wichtigkeit der Ruhe, der eigenen Sicherheit und der Vorbereitung auf reale Notfallsituationen. Die Wahl von Frau Peters als simulierte bewusstlose Person wird begründet, um der Auszubildenden die Angst zu nehmen.
2. Vier-Stufen-Methode: Dieses Kapitel erläutert detailliert die vier Phasen der Vier-Stufen-Methode: Vorbereiten (des Ausbilders, der Auszubildenden und des Arbeitsplatzes), Vormachen (praktische Vorführung der Maßnahmen), Nachmachen (praktische Übung der Auszubildenden) und Nachbereiten (Feedback und Reflexion). Es beschreibt den Ablauf der praktischen Übungen, beginnend mit dem Antreten an den Betroffenen, der Bewusstseins- und Atmungsprüfung, dem Absetzen des Notrufs und dem Anlegen der stabilen Seitenlage. Die Methode wird als besonders gut geeignet für ungeübte Mitarbeiter dargestellt und ihre Bedeutung für die Vermeidung von Langzeitschäden betont. Der freundliche und geduldige Umgang des Ausbilders mit der Auszubildenden spielt eine wichtige Rolle.
Bewusstlose Person, Erste Hilfe, Vier-Stufen-Methode, Unterweisung, Sicherheit, Notfall, Ausbildung, praktische Übung, Angstbewältigung, Stabile Seitenlage, Notruf.
Die Unterweisung beschreibt das richtige Verhalten beim Auffinden einer bewusstlosen Person. Sie umfasst die Vorbereitung auf reale Situationen, Sicherheitsmaßnahmen, die Anwendung der Vier-Stufen-Methode und praktische Erste-Hilfe-Maßnahmen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Angstbewältigung und der eigenen Sicherheit.
Die Unterweisung nutzt die Vier-Stufen-Methode: Vorbereiten, Vormachen, Nachmachen und Nachbereiten. Diese Methode wird detailliert erklärt und als besonders effektiv für ungeübte Mitarbeiter dargestellt.
Die Unterweisung zielt darauf ab, den Auszubildenden das richtige Verhalten bei bewusstlosen Personen zu vermitteln und sie auf reale Notfallsituationen vorzubereiten. Es werden kurz-, mittel- und langfristige Lernziele definiert.
Die Unterweisung ist in zwei Kapitel gegliedert: "Einführung" und "Vier-Stufen-Methode". Die Einführung beschreibt den Inhalt, die Lernziele, die Hilfsmittel und die beteiligten Personen. Das zweite Kapitel erläutert die einzelnen Schritte der Vier-Stufen-Methode detailliert.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Bewusstlose Person, Erste Hilfe, Vier-Stufen-Methode, Unterweisung, Sicherheit, Notfall, Ausbildung, praktische Übung, Angstbewältigung, stabile Seitenlage, Notruf.
An der Unterweisung sind der Ausbilder Torsten Karsch und die Auszubildende Sabrina Wolf beteiligt. Frau Peters wird als simulierte bewusstlose Person eingesetzt.
Als Hilfsmittel werden eine Decke und eine dritte Person (simulierte bewusstlose Person) benötigt.
Kapitel 1 beschreibt den Inhalt und Zweck der Unterweisung, die Reihenfolge der Schritte, die Lernziele, die Methode, die Hilfsmittel und die beteiligten Personen. Es betont die Wichtigkeit von Ruhe, Sicherheit und Vorbereitung.
Kapitel 2 erläutert die vier Phasen der Vier-Stufen-Methode im Detail: Vorbereiten (Ausbilder, Auszubildende, Arbeitsplatz), Vormachen, Nachmachen und Nachbereiten. Es beschreibt den Ablauf der praktischen Übungen, einschließlich Bewusstseins- und Atmungsprüfung, Notruf und stabiler Seitenlage.
Die Auswahl der simulierten bewusstlosen Person und der freundliche, geduldige Umgang des Ausbilders tragen zur Angstbewältigung der Auszubildenden bei.
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