Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2018
9 Seiten, Note: 1
Die Unterweisung zielt darauf ab, dem Auszubildenden Peter Mustermann relevante Testverfahren, insbesondere die Äquivalenzklassenanalyse und die Grenzwertanalyse, näherzubringen. Das Ziel ist, dass er diese Verfahren in praktischen Anwendungssituationen auswählen und anwenden kann. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Verfahren und ihrer Anwendung im Kontext der Software-Qualitätssicherung.
1. Ausgangssituation / Adressatenanalyse: Dieser Abschnitt beschreibt den Kontext der Unterweisung. Der Auszubildende Peter Mustermann, im ersten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, arbeitet seit drei Wochen in der Software-Qualitätssicherung und verfügt bereits über Grundkenntnisse im intuitiven und Adhoc-Testen. Seine vorherige Ausbildung und seine Kenntnisse in Informatik und Mathematik werden hervorgehoben. Der Ausbildungsbetrieb XYZ GmbH ist ein Softwarehersteller mit umfangreicher Ausbildungstätigkeit. Der Lernort ist ein mit Beamer und Flipchart ausgestatteter Besprechungsraum. Die Vorbereitung auf die Unterweisung, inklusive Terminvereinbarung und Information des Auszubildenden, wird ebenfalls dokumentiert. Dieser Abschnitt liefert wichtige Hintergrundinformationen über den Auszubildenden, den Betrieb und die Rahmenbedingungen der Unterweisung, um ein fundiertes Verständnis für den Kontext der anschließenden Lernziele zu schaffen.
2. Thema und Lernziel: Hier werden das Thema der Unterweisung ("Testverfahren am Beispiel der Äquivalenzklassenanalyse und Grenzwertanalyse") und die Lernziele definiert. Der Bezug zum Ausbildungsrahmenplan und zum betrieblichen Ausbildungsplan wird hergestellt. Das Richtlernziel beschreibt die Fähigkeit des Auszubildenden, relevante Testverfahren auszuwählen und anzuwenden. Das Groblernziel fokussiert auf die Durchführung von Testumfängen, Testabgrenzungen und die Auswahl geeigneter Testdaten. Die Feinlernziele konzentrieren sich auf die Anwendung der Äquivalenzklassenanalyse und der Grenzwertanalyse, einschließlich der Bildung gültiger und ungültiger Äquivalenzklassen und der Erstellung von Testfällen. Die Lernbereiche (kognitiv und affektiv) spezifizieren die Wissensvermittlung und die Entwicklung einer positiven Einstellung gegenüber systematischen Testverfahren. Dieser Abschnitt ist essentiell für die Strukturierung und den Erfolg der Unterweisung, indem er klare Ziele und ihren Bezug zum Ausbildungskontext definiert.
3. Motivation: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Motivation des Auszubildenden zum Erlernen von Testverfahren. Die traditionelle Trennung von Entwicklern und Testern wird angesprochen, im Gegensatz zu modernen agilen Methoden wie SCRUM, wo Entwickler auch Testaufgaben übernehmen. Der Bezug zur agilen Entwicklungsmethode in der XYZ GmbH dient als Motivationsfaktor. Ein anschauliches Anwendungsbeispiel (Online-Kauf von Kinokarten) und positives Feedback werden als zusätzliche Motivationsinstrumente erwähnt. Dieser Abschnitt unterstreicht die Wichtigkeit der Motivation für den Lernerfolg und beschreibt Strategien, um diese im Kontext der Unterweisung zu fördern.
4. Methodenauswahl: Hier wird die gewählte Methode, das Lehrgespräch, mit der Unterstützung von PowerPoint-Folien und einem am Flipchart erarbeiteten Anwendungsbeispiel, erläutert. Die Vorteile des Lehrgesprächs, wie die Vermittlung von Wissen, die Verdeutlichung von Zusammenhängen und die Möglichkeit gezielter Fragen, werden hervorgehoben. Dieser Abschnitt beschreibt die didaktische Herangehensweise und rechtfertigt die Wahl des Lehrgesprächs als geeignete Methode für die Unterweisung.
5. Ablauf und Inhalte der Unterweisung: Dieser Abschnitt skizziert den geplanten Ablauf der Unterweisung. Die Einleitung beinhaltet einen kurzen Smalltalk, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und einen Bezug zu den aktuellen Aufgaben des Auszubildenden herzustellen. Der Hauptteil gliedert die Ausbildungsinhalte, und der Abschluss wird erwähnt, jedoch ohne detaillierte Beschreibung.
Testverfahren, Äquivalenzklassenanalyse, Grenzwertanalyse, Software-Qualitätssicherung, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, agil, Ausbildungsrahmenplan, Testdaten, Testfälle, Motivation, Lehrgespräch.
Die Unterweisung zielt darauf ab, dem Auszubildenden Peter Mustermann die Testverfahren Äquivalenzklassenanalyse und Grenzwertanalyse näherzubringen und deren Anwendung in praktischen Situationen zu ermöglichen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Verfahren im Kontext der Software-Qualitätssicherung.
Der Adressat ist Peter Mustermann, ein Auszubildender im ersten Lehrjahr zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bei der XYZ GmbH. Er verfügt bereits über Grundkenntnisse im intuitiven und Adhoc-Testen und arbeitet seit drei Wochen in der Software-Qualitätssicherung.
Die Unterweisung umfasst die Einführung in die Äquivalenzklassenanalyse und Grenzwertanalyse, deren praktische Anwendung, die Bedeutung systematischer Testverfahren in der Softwareentwicklung, den Zusammenhang zwischen Testverfahren und agiler Softwareentwicklung sowie ein praktisches Beispiel anhand eines Online-Kaufprozesses.
Die Unterweisung soll Peter Mustermann befähigen, relevante Testverfahren auszuwählen und anzuwenden. Konkret geht es um die Durchführung von Testumfängen, Testabgrenzungen, die Auswahl geeigneter Testdaten und die Anwendung der Äquivalenzklassenanalyse und Grenzwertanalyse (Bildung gültiger und ungültiger Äquivalenzklassen und Erstellung von Testfällen).
Es wird ein Lehrgespräch mit Unterstützung von PowerPoint-Folien und einem am Flipchart erarbeiteten Anwendungsbeispiel verwendet. Diese Methode ermöglicht die Vermittlung von Wissen, die Verdeutlichung von Zusammenhängen und die Möglichkeit gezielter Fragen.
Der Ablauf gliedert sich in eine Einleitung mit Smalltalk, einen Hauptteil mit der Darstellung der Ausbildungsinhalte und einen Abschluss. Der Hauptteil strukturiert die Inhalte der Äquivalenzklassenanalyse und Grenzwertanalyse.
Schlüsselbegriffe sind: Testverfahren, Äquivalenzklassenanalyse, Grenzwertanalyse, Software-Qualitätssicherung, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, agil, Ausbildungsrahmenplan, Testdaten, Testfälle, Motivation, Lehrgespräch.
Die Motivation wird durch den Bezug zur agilen Entwicklungsmethode in der XYZ GmbH, ein anschauliches Anwendungsbeispiel (Online-Kauf von Kinokarten) und positives Feedback gefördert. Die Unterweisung thematisiert auch den Unterschied zwischen traditionellen und agilen Entwicklungsmethoden bezüglich der Testaufgaben.
Die Ausgangssituation wird durch eine detaillierte Adressatenanalyse berücksichtigt, die den Ausbildungsstand, die Vorkenntnisse und den Kontext des Ausbildungsbetriebs umfasst. Dies ermöglicht eine gezielte und effektive Wissensvermittlung.
Der Bezug zum Ausbildungsrahmenplan und zum betrieblichen Ausbildungsplan wird im Kapitel "Thema und Lernziel" hergestellt, um die Relevanz der Unterweisung für die Ausbildung zu unterstreichen.
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