Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2005
12 Seiten, Note: 1,1
1. Stufe: Vorbereiten
2. Stufe: Vormachen und Erklären
3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen
4. Stufe: Selbständiges Anwenden
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Arbeitsmaterial bereitstellen:
Reservierungsanfrageformular
Stift
Übungsblatt
Vorstellen und persönlichen Kontakt herstellen, Befangenheit nehmen:
Begrüßung: Ich begrüße den Auszubildenden freundlich
Befangenheit nehmen: Günstige Lernatmosphäre schaffen (Small talk)
Vorkenntnisse ermitteln:
Um die bereits vorhandenen Kenntnisse zu ermitteln befrage ich den Auszubildenden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Arbeitsutensilien, die ständig im Gebrauch sind, immer griffbereit liegen haben!
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Hinführung zum Thema:
Dem Auszubildenden erläutern, dass die Schulung eine wichtige Tätigkeit im
Bereich Rezeption/ Reservierung ist und zu den Grundkenntnissen gehört.
Interesse wecken und motivieren:
Die Reservierungsannahme ist ein wichtiger Teil im Bereich Rezeption/ Reservierung.
Der Gast bekommt bereits durch unsere Stimme am Telefon den ersten Eindruck von
uns und dem Hotel. Durch eingeübte Routine können viele Fragen und Wünsche des
Gastes bereits am Telefon geklärt werden.
Lernziel nennen:
Der/ die Auszubildende ist nach der Unterweisung selbständig und fachgerecht eine
Reservierung anzunehmen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Vorbereiten
Lernziel:
Groblernziel: Der/ die Auszubildende kann Reservierungen annehmen.
Feinlernnziel: Der/ die Auszubildende ist in der Lage, Reservierungen
selbständig und fachgerecht anzunehmen.
Lernzielbereiche: Psychomotorischer Lernbereich (Fertigkeiten)
Der/ die Auszubildende ist in der Lage sicher und
selbständig zu beraten und eine Reservierung
anzunehmen.
Kognitiver Lernbereich (Wissen)
Der/ die Auszubildende erlernt die Reservierungsannahme.
Affektiver Lernbereich (Einstellung)
Der/ die Auszubildende kennt die Wichtigkeit den
Gast freundlich und zuvorkommend zu behandeln.
Das Auftreten des Auszubildenden durch die erlernten
Kenntnisse wird somit selbstbewusster.
Ausgansvoraussetzung:
Der/ die Auszubildende ist mir bekannt und hat keine Vorkenntnisse.
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Der/ die Auszubildende führt nun den gesamten Vorgang selbst durch.
Er erklärt und begründet jeweils die einzelnen Arbeitsschritte wie folgt:
Was wird gemacht?
Wie wird es gemacht?
Warum wird es gemacht?
Falls erforderlich, werde ich helfend eingreifen und Fehler korrigieren.
Bei Unsicherheiten oder Fehlern werden Teilschritte wiederholt.
Nach Beendigung des Arbeitsablaufes werde ich die Arbeit beurteilen
und den Auszubildenden ggf. loben.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Ich lasse den Auszubildenden den gesamten Vorgang noch einmal mündlich
wieder holen.
Offene Fragen werden geklärt und bei Bedarf einzelne Schritte nochmals
wiederholt.
Der Übungserfolg wird mit dem Auszubildenden besprochen (Lob/Anerkennung).
Zur Lernerfolgssicherung gebe ich dem Auszubildenden einen Übungstext mit.
Anschließend nenne ich das Thema der nächsten Unterweisung.
(Thema: „Umgang mit Beschwerden“)
Ich bitte den Auszubildenden, die heutige Unterweisung in das Berichtsheft
einzutragen.
Der/ die Auszubildende wird freundlich verabschiedet.
[...]
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