Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2019
4 Seiten, Note: 96
Die Zielsetzung dieser praktischen Unterweisung ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen zur sachlichen Prüfung einer Auftragsbestätigung anhand einer Bestellung an eine Auszubildende im ersten Lehrjahr als Industriekauffrau. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Notwendigkeit und der Methode einer solchen Prüfung.
1.0 Beschreibung der Rahmenbedingungen: Dieses Kapitel beschreibt die Rahmenbedingungen der Unterweisung, inklusive einer Adressatenanalyse der Auszubildenden (sechster Monat des ersten Lehrjahres, Vorkenntnisse im Einkauf), des Lernorts (Besprechungsraum), des Zeitpunkts (90 Minuten) und der verwendeten Arbeitsmittel (Moderationstafel, Metaplankarten, Bestellung, Auftragsbestätigung, Checkliste).
2.0 Einordnung der Unterweisung im Ausbildungsrahmenplan: Hier wird die Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan eingeordnet. Es werden Richtlernziel (Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen zur Bestelldurchführung), Groblernziel (Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Bestellungen, Überwachung der Vertragserfüllung) und operationalisierte Feinlernziel (selbstständige Prüfung von Auftragsbestätigungen auf Lieferdatum, Artikelbezeichnung, Menge und Preis) definiert. Die Verknüpfung mit den Ausbildungsrichtlinien (§ 4 Abs. 1 Nr. 6.2 AO Industriekaufmann/Industriekauffrau) wird deutlich gemacht.
3.0 Lernzielbereiche der Unterweisung: Dieses Kapitel gliedert die Lernziele in kognitive (Kenntnisse über die Gründe und Bestandteile der Prüfung), affektive (Verinnerlichung der Notwendigkeit einer gewissenhaften Prüfung) und psychomotorische (unwesentlich in dieser Unterweisung) Bereiche. Der Schwerpunkt liegt klar auf dem kognitiven Lernen und dem Verständnis der Prozesse.
4.0 Unterweisungsmethode: Das Kapitel beschreibt die gewählte Unterweisungsmethode (Lehrgespräch) und begründet diese Wahl mit dem Fokus auf dem kognitiven Lernbereich. Der Ablauf der Unterweisung wird detailliert in Phasen (Vorbereitung, Einstieg, Gesprächsführung, selbstständige Durchführung und Kontrolle, Schlussphase) mit den jeweiligen Aufgaben der Ausbilderin und der Auszubildenden dargestellt. Die Methode zielt auf eine gemeinsame Erarbeitung des Fachwissens und die Förderung der Selbstständigkeit der Auszubildenden ab.
Auftragsbestätigung, Bestellung, Prüfung, Kaufvertrag, Bestelldurchführung, Ausbildung, Industriekaufmann/-frau, Lehrgespräch, Lernziele, kognitiver Lernbereich, Adressatenanalyse, Ausbildungsrahmenplan.
Die praktische Unterweisung vermittelt einer Auszubildenden im ersten Lehrjahr als Industriekauffrau Fertigkeiten und Kenntnisse zur sachlichen Prüfung einer Auftragsbestätigung anhand einer Bestellung. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Notwendigkeit und der Methode einer solchen Prüfung.
Die Unterweisung behandelt die Prüfung von Auftragsbestätigungen, die rechtlichen Grundlagen des Kaufvertrags, die praktische Anwendung des erlernten Wissens, die Entwicklung von Selbstständigkeit und Sorgfalt sowie die Optimierung von Bestellprozessen.
Die Unterweisung ist im Ausbildungsrahmenplan verankert und umfasst ein Richtlernziel (Fertigkeiten und Kenntnisse zur Bestelldurchführung), ein Groblernziel (Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Bestellungen, Überwachung der Vertragserfüllung) und ein operationalisiertes Feinlernziel (selbstständige Prüfung von Auftragsbestätigungen auf Lieferdatum, Artikelbezeichnung, Menge und Preis). Die Verknüpfung mit den Ausbildungsrichtlinien (§ 4 Abs. 1 Nr. 6.2 AO Industriekaufmann/Industriekauffrau) wird hergestellt.
Die Unterweisung adressiert kognitive Lernziele (Kenntnisse über die Gründe und Bestandteile der Prüfung), affektive Lernziele (Verinnerlichung der Notwendigkeit einer gewissenhaften Prüfung) und, in geringem Maße, psychomotorische Lernziele. Der Schwerpunkt liegt auf dem kognitiven Lernen und dem Verständnis der Prozesse.
Die gewählte Unterweisungsmethode ist das Lehrgespräch. Diese Methode wurde aufgrund des Fokus auf den kognitiven Lernbereich gewählt. Der Ablauf umfasst Phasen der Vorbereitung, des Einstiegs, der Gesprächsführung, der selbstständigen Durchführung und Kontrolle sowie eine Schlussphase. Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung des Fachwissens und die Förderung der Selbstständigkeit der Auszubildenden.
Die Unterweisung findet im Besprechungsraum statt und dauert 90 Minuten. Die Adressatenanalyse berücksichtigt die Auszubildende im sechsten Monat des ersten Lehrjahres mit Vorkenntnissen im Einkauf. Als Arbeitsmittel werden eine Moderationstafel, Metaplankarten, eine Bestellung, eine Auftragsbestätigung und eine Checkliste verwendet.
Schlüsselwörter sind: Auftragsbestätigung, Bestellung, Prüfung, Kaufvertrag, Bestelldurchführung, Ausbildung, Industriekaufmann/-frau, Lehrgespräch, Lernziele, kognitiver Lernbereich, Adressatenanalyse, Ausbildungsrahmenplan.
Die Unterweisung gliedert sich in vier Kapitel: Beschreibung der Rahmenbedingungen, Einordnung der Unterweisung im Ausbildungsrahmenplan, Lernzielbereiche der Unterweisung und Unterweisungsmethode. Jedes Kapitel fasst die relevanten Aspekte des Themas zusammen.
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