Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2019
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Die Zielsetzung dieser Unterweisung ist die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Bearbeitung des Posteingangs an die Auszubildende Lisa S. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und dem Verständnis der Bedeutung dieser Aufgabe im betrieblichen Ablauf.
Angaben zum Auszubildenden: Dieser Abschnitt stellt die Auszubildende Lisa S. vor, gibt Auskunft über ihr Alter, ihren Ausbildungsstand und ihre bisherigen Erfahrungen. Es wird hervorgehoben, dass sie zwar über eine schnelle Auffassungsgabe verfügt und gewissenhaft arbeitet, aber noch keine Erfahrung im Umgang mit dem Posteingang hat. Die bereits vorhandenen Kenntnisse im Bereich Buchhaltung werden als relevanter Kontext erwähnt. Dies dient der Einschätzung der Lernvoraussetzungen und der Anpassung der Unterweisung an den individuellen Kenntnisstand.
Unterweisungsort: Die Unterweisung findet in einem ruhigen Besprechungsraum der SEGAL GmbH statt, um Störungen zu vermeiden. Die räumliche Anordnung der Beteiligten (Nebeneinander sitzen) wird beschrieben und als förderlich für das praktische Erlernen des fachgerechten Öffnens von Post begründet. Die Beschreibung des Raumes dient der Veranschaulichung der Unterweisungssituation und der Sicherstellung eines optimalen Lernumfelds.
Zeitpunkt und Zeitbedarf der Unterweisung: Hier wird der konkrete Zeitpunkt (06. Januar 2020, 09:00 Uhr) und die Dauer (ca. 15 Minuten) der Einzelunterweisung festgelegt. Die Wahl des Zeitpunkts wird mit der optimalen menschlichen Leistungskurve begründet. Diese Präzisierung des Zeitrahmens dient der Planung und Organisation der Unterweisung und der Optimierung des Lernerfolgs.
Arbeitsmittel: Aufgelistet werden die benötigten Arbeitsmittel wie Brieföffner, Klebeband, Büroklammern, Posteingangsstempel, Eingangspost, Kugelschreiber/Stift, Notizblock und Ablagefächer. Die Auflistung stellt sicher, dass alle notwendigen Materialien für die praktische Durchführung der Unterweisung bereitgestellt werden.
Didaktische Analyse: Dieser Abschnitt erläutert die didaktischen Prinzipien, die bei der Unterweisung Anwendung finden: Aktivität, Praxisnähe, Verknüpfung und Erfolgssicherung. Diese Prinzipien sollen den Lernerfolg optimieren und ein aktives und praxisorientiertes Lernen ermöglichen.
Angaben zu den Lernzielen: Der Abschnitt beschreibt die Lernziele der Unterweisung, unterteilt in Richt-, Grob- und Feinlernzielen (kognitiv und affektiv). Die Richtziele basieren auf der Ausbildungsordnung, während die Grob- und Feinziele die konkreten Lernergebnisse definieren, sowohl in Bezug auf das Wissen (kognitive Ziele) als auch auf die Einstellungen und Haltungen (affektive Ziele) der Auszubildenden. Diese klare Definition der Lernziele ist essentiell für die Planung und Bewertung des Lernerfolgs.
Motivation: Es werden verschiedene Motivationsansätze genannt, um die Auszubildende zu motivieren. Es wird der Praxisbezug (Beitrag zum Betriebserfolg) und der Bezug zur IHK-Zwischenprüfung hervorgehoben. Darüber hinaus wird die Möglichkeit zur eigenständigen Arbeit und zur persönlichen Weiterentwicklung betont. Die Motivation der Auszubildenden ist ein zentraler Faktor für den Lernerfolg.
Angaben zu den angestrebten Kompetenzen: Hier werden die angestrebten Kompetenzen in Fachkompetenz (Wissen über Abläufe) und Sozial-/Individualkompetenz (Verantwortungsbewusstsein, respektvoller Umgang mit Daten, Lernbereitschaft) beschrieben. Die Auflistung der Kompetenzen verdeutlicht die ganzheitliche Zielsetzung der Unterweisung, die nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch soziale und persönliche Fähigkeiten umfasst.
Methodische Analyse: Der Abschnitt beschreibt die gewählte Unterweisungsmethode (Lehrgespräch) und begründet die Wahl mit der Eignung für die Erarbeitung sowohl kognitiver als auch affektiver Feinlernziele. Die Beschreibung der Methode dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Vorgehens.
Posteingangsbearbeitung, Büromanagement, Ausbildung, Lernziele, Didaktik, Lehrgespräch, Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Ausbildungsrahmenplan, Kompetenzentwicklung.
Der Zweck dieser Unterweisung ist die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Bearbeitung des Posteingangs an die Auszubildende Lisa S. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und dem Verständnis der Bedeutung dieser Aufgabe im betrieblichen Ablauf.
Die Zielgruppe ist die Auszubildende Lisa S., die bereits über eine schnelle Auffassungsgabe und gewissenhaftes Arbeiten verfügt, aber noch keine Erfahrung im Umgang mit dem Posteingang hat. Vorhandene Kenntnisse im Bereich Buchhaltung werden als relevanter Kontext berücksichtigt.
Die Unterweisung findet am 06. Januar 2020 um 09:00 Uhr in einem ruhigen Besprechungsraum der SEGAL GmbH statt. Die Dauer beträgt ca. 15 Minuten.
Benötigte Arbeitsmittel sind: Brieföffner, Klebeband, Büroklammern, Posteingangsstempel, Eingangspost, Kugelschreiber/Stift, Notizblock und Ablagefächer.
Die Unterweisung basiert auf den didaktischen Prinzipien Aktivität, Praxisnähe, Verknüpfung und Erfolgssicherung.
Die Lernziele umfassen Richt-, Grob- und Feinlernzielen (kognitiv und affektiv). Die Richtziele basieren auf der Ausbildungsordnung, während die Grob- und Feinziele die konkreten Lernergebnisse definieren, sowohl in Bezug auf das Wissen (kognitive Ziele) als auch auf die Einstellungen und Haltungen (affektive Ziele) der Auszubildenden.
Die Motivation wird durch den Praxisbezug (Beitrag zum Betriebserfolg), den Bezug zur IHK-Zwischenprüfung, die Möglichkeit zur eigenständigen Arbeit und die persönliche Weiterentwicklung gefördert.
Es sollen Fachkompetenz (Wissen über Abläufe) und Sozial-/Individualkompetenz (Verantwortungsbewusstsein, respektvoller Umgang mit Daten, Lernbereitschaft) entwickelt werden.
Es wird die Lehrgesprächsmethode angewendet, da sie sich für die Erarbeitung sowohl kognitiver als auch affektiver Feinlernziele eignet.
Der Text beschreibt die Lernerfolgskontrolle, jedoch nicht im Detail. Es wird lediglich der Punkt "Lernerfolgskontrolle" im Inhaltsverzeichnis genannt.
Schlüsselwörter sind: Posteingangsbearbeitung, Büromanagement, Ausbildung, Lernziele, Didaktik, Lehrgespräch, Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Ausbildungsrahmenplan, Kompetenzentwicklung.
Die Unterweisung ist strukturiert in Kapitel zu: Angaben zum Auszubildenden, Unterweisungsort, Zeitpunkt und Zeitbedarf, Arbeitsmittel, Didaktische Analyse, Lernziele, Motivation, Angestrebte Kompetenzen, Methodische Analyse, Durchführung, Lernerfolgskontrolle, Abschluss, Folgethema und Anlagen.
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