Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2006
8 Seiten, Note: gut
Die Unterweisung zielt darauf ab, dem Auszubildenden das fachgerechte Anklemmen und Einsetzen einer Schutzkontaktsteckdose zu vermitteln. Dies beinhaltet sowohl theoretisches Wissen über die Funktionsweise und Sicherheitsaspekte als auch die praktische Ausführung der Arbeitsschritte. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Fähigkeiten, die für den Berufsalltag eines Elektronikers essentiell sind und auf andere elektrische Betriebsmittel übertragbar sind.
Formaler Teil: Dieser Teil beinhaltet die formalen Aspekte der Unterweisung, wie die Angaben zum Auszubildenden (Sascha Wegener), seine Ausbildung (Elektroniker Energie- & Gebäudetechnik), das Thema der Unterweisung (Anklemmen und Einsetzen einer Schutzkontaktsteckdose), die Sachanalyse (Beschreibung des Betriebsmittels und der Installation), die Begründung der Themenauswahl (Bezug zum Ausbildungsrahmenplan und Praxisrelevanz), die Ausgangssituation (Beschreibung des Auszubildenden und des Ausbildungsortes), die benötigten Ausbildungsmittel (Werkzeuge und Materialien), die geplante Dauer der Unterweisung und die gewählte Unterrichtsmethodik (Vier-Stufen-Methode).
Inhaltlicher Teil: Motivation: Dieser Abschnitt beschreibt die Motivationsstrategie des Ausbilders, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und den Auszubildenden auf die Bedeutung und Übertragbarkeit der gelernten Fähigkeiten hinzuweisen, mit Betonung der Relevanz für die berufliche Praxis und Prüfungen.
Inhaltlicher Teil: Erarbeitungsphase: Die Erarbeitungsphase gliedert sich in detaillierte Arbeitsschritte mit Ausführungshinweisen und Begründungen. Jedes einzelne Schritt wird beschrieben (z.B. Kürzen der Adern, Abisolieren, Einsetzen in die Klemmen), mit Hinweisen auf wichtige Aspekte wie korrekte Aderlängen, Vermeidung von Beschädigungen und Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Die Methode des induktiven Lernens wird angewendet, indem der Auszubildende durch gezielte Fragen und Hinweise zum Verständnis geführt wird.
Schutzkontaktsteckdose, elektrische Installation, Gebäudetechnik, Aderlängen, Abisolieren, Werkzeuge, Sicherheitsaspekte, Vier-Stufen-Methode, Ausbildungsrahmenplan, Praxisnähe, Sorgfalt, Genauigkeit.
Diese Unterweisung vermittelt dem Auszubildenden (Sascha Wegener, Elektroniker Energie- & Gebäudetechnik) das fachgerechte Anklemmen und Einsetzen einer Schutzkontaktsteckdose. Sie umfasst sowohl theoretische Kenntnisse über Funktionsweise und Sicherheitsaspekte als auch die praktische Ausführung der Arbeitsschritte. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von übertragbaren Fähigkeiten für den Berufsalltag.
Die Unterweisung behandelt das fachgerechte Anklemmen von Leitungen, Sicherheitsaspekte bei der Installation, den Umgang mit Werkzeugen, die praktische Durchführung der Installation und die Bedeutung von Sorgfalt und Genauigkeit. Der theoretische Teil beinhaltet die Beschreibung des Betriebsmittels, die Begründung der Themenauswahl (Bezug zum Ausbildungsrahmenplan), die Ausgangssituation und die gewählte Methodik (Vier-Stufen-Methode).
Die Unterweisung verwendet die Vier-Stufen-Methode, die sich aus den Phasen Motivation, Erarbeitung, Übung und Kontrolle zusammensetzt. In der Erarbeitungsphase wird induktiv gelernt, d.h. der Auszubildende wird durch gezielte Fragen und Hinweise zum Verständnis geführt.
Die Unterweisung ist in einen formalen und einen inhaltlichen Teil gegliedert. Der formale Teil beinhaltet die formalen Aspekte der Unterweisung (Angaben zum Auszubildenden, Thema, Sachanalyse, Begründung der Themenauswahl, Ausgangssituation, Ausbildungsmittel, Dauer und Methodik). Der inhaltliche Teil umfasst die Motivationsphase, die Erarbeitungsphase, die Übungsphase und die Kontrollphase.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Schutzkontaktsteckdose, elektrische Installation, Gebäudetechnik, Aderlängen, Abisolieren, Werkzeuge, Sicherheitsaspekte, Vier-Stufen-Methode, Ausbildungsrahmenplan, Praxisnähe, Sorgfalt, Genauigkeit.
Die Erarbeitungsphase beschreibt detailliert die Arbeitsschritte mit Ausführungshinweisen und Begründungen (z.B. Kürzen der Adern, Abisolieren, Einsetzen in die Klemmen). Es wird auf korrekte Aderlängen, Vermeidung von Beschädigungen und Sicherheitsvorschriften eingegangen.
Die Motivationsstrategie zielt auf eine entspannte Atmosphäre und den Hinweis auf die Bedeutung und Übertragbarkeit der gelernten Fähigkeiten für die berufliche Praxis und Prüfungen.
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