Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2004
14 Seiten, Note: 1,3
Dieses Unterweisungsentwurf beschreibt das Ausfüllen eines Frachtbriefes für den nationalen gewerblichen Güterkraftverkehr. Ziel ist es, dem Auszubildenden Andreas M. das korrekte und effiziente Ausfüllen eines Frachtbriefes zu vermitteln, um seine Fähigkeiten im Bereich des nationalen Güterkraftverkehrs zu verbessern. Der Entwurf berücksichtigt dabei sowohl die rechtlichen als auch die praktischen Aspekte der Frachtbrieferstellung.
1. Thema: Das Thema der Unterweisung konzentriert sich auf das korrekte Ausfüllen von Frachtbriefen im nationalen gewerblichen Güterkraftverkehr. Es legt den Fokus auf die umfassende Beherrschung dieser wichtigen Aufgabe im Speditionswesen.
2. Beschreibung des Auszubildenden: Dieses Kapitel beschreibt den Auszubildenden Andreas M., seine Vorkenntnisse, seine Lernbereitschaft und seine Fähigkeiten. Es zeigt, dass er bereits über grundlegende Kenntnisse im Speditionswesen verfügt und eine positive Lernhaltung aufweist. Seine bisherigen Leistungen im Berufsschulunterricht werden ebenfalls positiv hervorgehoben.
3. Sachanalyse: Die Sachanalyse nutzt ein Brainstorming, um die relevanten Aspekte des Themas "Frachtbrief" zu identifizieren. Sie beleuchtet sowohl rechtliche Aspekte (Beweismittel, verschiedene Frachtbriefarten, Rechtsgrundlagen, Bußgelder) als auch optische Aspekte (Durchschläge, Kosten, Corporate Identity). Diese Analyse dient als Grundlage für die didaktische Planung der Unterweisung.
Frachtbrief, nationaler Güterkraftverkehr, Speditionskaufmann, Rechtliche Aspekte, Beweispapier, Begleitpapier, Ausfüllhinweise, Fehlervermeidung, Kostenoptimierung, Logistik, Gütertransport.
Der Entwurf beschreibt die Unterweisung von Auszubildenden im korrekten Ausfüllen von Frachtbriefen für den nationalen gewerblichen Güterkraftverkehr. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Vermittlung der rechtlichen und praktischen Aspekte der Frachtbrieferstellung.
Der Entwurf deckt folgende Themen ab: Rechtliche Aspekte des Frachtbriefs und die Folgen von Fehlern, korrekte und vollständige Ausfüllung aller Felder, praktische Anwendung im nationalen Güterkraftverkehr, die Bedeutung des Frachtbriefs als Beweis- und Begleitdokument sowie wirtschaftliche Aspekte (z.B. Kostenvermeidung).
Der Entwurf richtet sich an Ausbilder im Bereich Spedition und Logistik, die Auszubildende im Umgang mit Frachtbriefen schulen möchten. Im konkreten Beispiel wird die Unterweisung für den Auszubildenden Andreas M. geplant.
Das übergeordnete Lernziel ist die Vermittlung der Fähigkeit, Frachtbriefe korrekt und effizient auszufüllen. Der Entwurf definiert Richt-, Grob- und Feinlernzielen, die sowohl kognitive (Wissen), psychomotorische (manuelle Fertigkeiten) als auch affektive (Werte und Einstellungen) Lernbereiche abdecken.
Der Ablauf umfasst einen Einstieg, eine Einweisung, eine Phase des Nachmachens, eine Übungs- und Festigungsphase sowie eine Lernzielkontrolle. Die Planung beinhaltet die Auswahl der Arbeitsmittel und eine zeitliche und inhaltliche Strukturierung.
Schlüsselwörter sind: Frachtbrief, nationaler Güterkraftverkehr, Speditionskaufmann, Rechtliche Aspekte, Beweispapier, Begleitpapier, Ausfüllhinweise, Fehlervermeidung, Kostenoptimierung, Logistik, Gütertransport.
Der Auszubildende Andreas M. wird als lernwillig und -fähig beschrieben, der bereits über grundlegende Kenntnisse im Speditionswesen verfügt und positive Leistungen im Berufsschulunterricht zeigt.
Der Entwurf erwähnt die Verwendung von Brainstorming in der Sachanalyse zur Identifizierung relevanter Aspekte des Themas "Frachtbrief". Weitere methodische Überlegungen zum Ablauf der Unterweisung sind im Kapitel 9 detailliert beschrieben.
Die Sachanalyse betrachtet sowohl rechtliche Aspekte (Beweismittel, Frachtbriefarten, Rechtsgrundlagen, Bußgelder) als auch optische Aspekte (Durchschläge, Kosten, Corporate Identity) des Frachtbriefs.
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