Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2006
12 Seiten, Note: 2,5
Die Zielsetzung dieses Unterweisungsentwurfs besteht darin, der Auszubildenden Sabine X. das fachgerechte Falten der Serviettenform „Bischofsmütze“ zu vermitteln. Der Entwurf beschreibt den gesamten Prozess der Unterweisung, von der Analyse der Lernausgangslage bis zur Sicherung des Lernerfolgs. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und der Vermittlung von Kenntnissen im Umgang mit Servietten unter hygienischen Gesichtspunkten.
1. Lernausgangslage: Dieses Kapitel beschreibt die Auszubildende Sabine X., ihre bisherigen Erfahrungen im Hotelbetrieb und ihre Stärken und Schwächen. Es wird hervorgehoben, dass Sabine X. zwar lernbereit und sorgfältig ist, aber auch zu Unaufmerksamkeit neigt. Weiterhin wird das Dorinthotel „Kaiser Hof“ als Ausbildungsbetrieb vorgestellt, ein 4-Sterne-Hotel mit verschiedenen Bereichen, darunter Restaurant und Bar. Diese Informationen bilden die Grundlage für die Planung der Unterweisung.
2. Fachliche Analyse des Themas: Hier wird der Bezug zur Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe hergestellt und die Relevanz des Themas im Ausbildungsrahmenplan begründet. Die Sachanalyse konzentriert sich auf die Bedeutung des fachgerechten Serviettenfaltens für die Hygiene und das einheitliche Erscheinungsbild des Restaurants. Die Genauigkeit und die Sorgfalt im Umgang mit den Servietten werden als zentrale Aspekte hervorgehoben.
3. Strukturierung der Lernziele: Dieses Kapitel gliedert die Lernziele in Richtlernziel, Groblernziel und Feinlernziel. Die Feinlernziele werden weiter in kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche unterteilt, um ein ganzheitliches Lernverständnis zu gewährleisten. Es wird deutlich gemacht, dass die Feinlernziele betriebsspezifisch sind und an die individuellen Fähigkeiten der Auszubildenden angepasst werden müssen.
Unterweisung, Ausbilder-Eignungs-Prüfung, Hotelfachfrau, Serviettenfalten, Bischofsmütze, Hygienevorschriften, Lernziele, Ausbildungsrahmenplan, Arbeitsplanung, Gastgewerbe, Qualitätsstandard.
Dieser Entwurf beschreibt die Unterweisung der Auszubildenden Sabine X. im fachgerechten Falten der Serviettenform "Bischofsmütze". Er umfasst die gesamte Planung und Durchführung der Unterweisung, von der Analyse der Lernausgangslage bis zur Sicherung des Lernerfolgs.
Der Entwurf beinhaltet die Lernausgangslage (Auszubildende und Ausbildungsbetrieb), eine fachliche Analyse des Themas (inkl. Richtlinienbezug und Sachanalyse), die Strukturierung der Lernziele (Richt-, Grob- und Feinlernziele, unterteilt in kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche), die didaktische Begründung (Methode, Lernort, Lernzeit, Materialien), die Anwendung der Methode (vier Stufen der Unterweisung), die Planung und Sicherung des Lernerfolgs und schließlich die verwendeten Hilfsmittel.
Die Lernziele umfassen das fachgerechte Falten der Serviette "Bischofsmütze", die Einhaltung von Hygienevorschriften, die Vermittlung von Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt, das Erreichen eines einheitlichen Standards im Restaurant und das selbständige Anwenden der erlernten Fertigkeiten.
Der Entwurf ist in mehrere Kapitel gegliedert: Lernausgangslage, Fachliche Analyse des Themas, Strukturierung der Lernziele, Didaktische Begründung, Anwendung der Methode, Planung und Sicherung des Lernerfolgs und Hilfsmittel. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Unterweisung.
Die Lernausgangslage beschreibt die Auszubildende Sabine X. (ihre Erfahrungen, Stärken und Schwächen), sowie den Ausbildungsbetrieb, das Dorinthotel "Kaiser Hof", ein 4-Sterne-Hotel mit Restaurant und Bar. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Planung der Unterweisung.
Die fachliche Analyse bezieht sich auf die Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe und den Ausbildungsrahmenplan. Sie konzentriert sich auf die Bedeutung des fachgerechten Serviettenfaltens für Hygiene und das einheitliche Erscheinungsbild des Restaurants.
Die Lernziele werden in Richtlernziel, Groblernziel und Feinlernziel unterteilt. Die Feinlernziele werden weiter in kognitive, affektive und psychomotorische Bereiche gegliedert, um ein ganzheitliches Lernverständnis zu gewährleisten. Sie sind betriebsspezifisch und an die individuellen Fähigkeiten der Auszubildenden angepasst.
Der Entwurf beschreibt eine vierstufige Unterweisungsmethode: 1. Vorbereiten des Auszubildenden, 2. Vormachen und Erklären, 3. Nachmachen und Erklären lassen, 4. Selbständig ausführen lassen.
Der Entwurf beschreibt die Planung und Maßnahmen zur Sicherung des Lernerfolgs, jedoch werden die konkreten Maßnahmen nicht im Detail aufgeführt.
Schlüsselwörter sind: Unterweisung, Ausbilder-Eignungs-Prüfung, Hotelfachfrau, Serviettenfalten, Bischofsmütze, Hygienevorschriften, Lernziele, Ausbildungsrahmenplan, Arbeitsplanung, Gastgewerbe, Qualitätsstandard.
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