Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2006
13 Seiten, Note: 1,7
Die Zielsetzung dieser Unterweisung besteht darin, die Auszubildende Klara Müller im fachgerechten Falten der Serviettenform „Bischofsmütze“ zu schulen. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und der Einbindung hygienischer Aspekte in den Arbeitsablauf. Die Unterweisung soll dazu beitragen, die Auszubildende im Servicebereich besser einzusetzen und ihre Fähigkeiten im Bereich Tischdekoration zu erweitern.
1. Lernausgangslage: Dieses Kapitel beschreibt die Auszubildende Klara Müller, ihren Ausbildungsstand, ihre bisherigen Erfahrungen im Hotel X, und ihre Stärken und Schwächen. Es hebt ihre guten Leistungen in anderen Bereichen hervor, zeigt aber auch auf, dass sie unterfordert ist und an Konzentration und Motivation mangelt. Der Kontext des Ausbildungsbetriebs (Hotel X) wird ebenfalls detailliert beschrieben, inklusive Größe, Ausstattung und den Arbeitsbereichen, in denen Klara Müller bereits tätig war. Die Informationen über Klaras Vorkenntnisse, sowohl aus der Berufsschule als auch aus vorherigen Unterweisungen im Hotel, bilden die Grundlage für die Planung der anstehenden Unterweisung. Der Lernort (kleineres Restaurant) und die Lernzeit (10:00 - 15:00 Uhr mit Mittagspause) werden festgelegt.
2. Fachliche Analyse des Themas: Dieses Kapitel beleuchtet den Bezug der Unterweisung zum Ausbildungsrahmenplan und der Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe. Es analysiert den fachlichen Hintergrund des Themas „Bischofsmütze“. Neben dem Erlernen der Serviettenfalttechnik liegt der Schwerpunkt auf der Bedeutung von Hygiene, sorgfältiger Arbeit und dem Erreichen eines dekorativen Effektes. Es wird hervorgehoben, dass die „Bischofsmütze“ aufgrund der mehrfachen Handhabung besondere hygienische Anforderungen stellt. Das Kapitel verbindet das praktische Erlernen der Technik mit der Notwendigkeit einer kontinuierlich sorgfältigen Arbeitsweise. Zusätzlich wird eine alternative Falttechnik ("das Hühnchen") erwähnt, um die gestalterische Vielfalt zu unterstreichen.
Serviettenform „Bischofsmütze“, Hygienevorschriften, Tischdekoration, Gastgewerbe, Ausbildung, Hotelfachfrau, Berufsausbildung, Praktische Anwendung, Sorgfalt, Dekoration, „das Hühnchen“, Arbeitsabläufe.
Diese Unterweisung schult die Auszubildende Klara Müller im fachgerechten Falten der Serviettenform „Bischofsmütze“, inklusive hygienischer Aspekte und dekorativer Ausführung. Zusätzlich wird eine alternative Falttechnik ("das Hühnchen") eingeführt. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und der Integration des Gelernten in den Arbeitsalltag.
Die Unterweisung gliedert sich in folgende Kapitel: Lernausgangslage (Auszubildende, Ausbildungsbetrieb, Lernort, Lernzeit), Fachliche Analyse des Themas (Richtlinienbezug, Sachanalyse), Strukturierung der Lernziele (Richt-, Grob- und Feinlernziel, inklusive kognitiver, affektiver und psychomotorischer Lernbereiche), Didaktische Begründung, Anwendung der Methode (vier Stufen: Vorbereiten, Vormachen, Nachmachen, Selbständig Ausführen), Planung und Sicherung des Lernerfolges, Lernhilfen und Anlagen.
Die Unterweisung zielt darauf ab, dass Klara Müller die Serviettenform „Bischofsmütze“ fachgerecht falten kann, hygienische Aspekte beachtet, sorgfältig und dekorativ arbeitet und das Gelernte im Arbeitsalltag anwendet. Die alternative Technik "das Hühnchen" erweitert die gestalterischen Möglichkeiten.
Die Schwerpunkte liegen auf dem fachgerechten Falten der „Bischofsmütze“, der Einhaltung von Hygienevorschriften beim Umgang mit Servietten, der sorgfältigen und dekorativen Ausführung der Serviettenform und der Integration des Gelernten in den Arbeitsalltag. Die alternative Falttechnik ("das Hühnchen") wird ebenfalls thematisiert.
Das Kapitel "Planung und Sicherung des Lernerfolges" beschreibt die Maßnahmen zur Erfolgskontrolle, jedoch werden die konkreten Methoden nicht detailliert im vorliegenden Auszug beschrieben.
Die Lernausgangslage beschreibt Klaras bisherige Erfahrungen im Hotel X und ihre Stärken und Schwächen. Ihre Vorkenntnisse aus der Berufsschule und vorherigen Unterweisungen im Hotel bilden die Grundlage für die Planung der Unterweisung. Konkrete Vorkenntnisse im Serviettenfalten werden nicht explizit genannt.
Hygienische Aspekte spielen eine zentrale Rolle, besonders aufgrund der mehrfachen Handhabung der Serviette beim Falten der „Bischofsmütze“. Die Einhaltung der Hygienevorschriften ist ein wichtiger Bestandteil der Unterweisung.
Die Unterweisung findet im kleineren Restaurant des Hotels X von 10:00 bis 15:00 Uhr mit Mittagspause statt.
Die Unterweisung folgt einem vierstufigen Modell: 1. Vorbereiten des Auszubildenden, 2. Vormachen und Erklären, 3. Nachmachen und Erklären lassen, 4. Selbständig ausführen lassen.
Schlüsselwörter sind: Serviettenform „Bischofsmütze“, Hygienevorschriften, Tischdekoration, Gastgewerbe, Ausbildung, Hotelfachfrau, Berufsausbildung, Praktische Anwendung, Sorgfalt, Dekoration, „das Hühnchen“, Arbeitsabläufe.
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