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Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2006
13 Seiten, Note: 1
AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Mechanische Berufe, Metall und Kunststoff
Überblick
(Zielperson, Thema, Lernort, Ausbildungsmittel, Zeitbedarf, Unterweisungsmethode)
Einordnung der Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan
Bedeutung für die Ausbildung
Bereits durchgeführte Unterweisungen
Später geplante Unterweisungen
Zusammenhang mit theoretischen Kenntnissen
Lernziele
Geplanter Unterweisungsablauf
Überprüfung des Ausbildungserfolgs
Anlage (Ausbildungsrahmenplan, technische Zeichnung)
Auszubildender: Name: Paul, 1. Lehrjahr, Alter: 16 Jahre, Fachoberschulreife, Hobby: Modellbau
Nachmessen eines Werkstücks mit anschließendem Körnen
Werkstatt einer metallverarbeitenden Firma
1 Messschieber, 1 Werkstück, 1 Körner, 1 Hammer
Die Unterweisungszeit beträgt zwischen 15 und 20 Minuten.
Benötigt der Auszubildende mehr Zeit um das gewünschte Lernziel zu erreichen, muss die Unterweisungszeit verlängert werden.
Vier-Stufen-Methode
Im Berufsfeld des Feinwerkmechanikers ist laut Ausbildungsrahmenplan § 4 Nr. 8 im 1. Lehrjahr das Nachmessen und Körnen von Werkstücken vorgesehen.
Darin enthalten ist das Messen und anschließende Körnen zum späteren Bohren.
Das in der Berufsschule erlernte theoretische Wissen über verschiedene Werkstoffe wird im Betrieb praktisch umgesetzt. Hierbei kann der Auszubildende seine vorhandenen
Kenntnisse bei neuen Aufgaben einsetzen, wodurch auch eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten erlernt wird. Das maßgenaue Herstellen von Werkstücken ist besonders wichtig, um diese bei weiteren Arbeiten einsetzen zu können.
Der Auszubildende hat verschiedene Werkstoffe gesägt und auf Maß gefeilt. Der Auszubildende hat gelernt technische Zeichnungen zu lesen. Insbesondere hat er erlernt,
Werkstücke maß- und formgenau zu feilen und anzureißen.
Das spätere Bohren soll durch das Körnen genauer werden.
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