Unterweisung / Unterweisungsentwurf, 2007
14 Seiten
1 Allgemeines
1.1 Angaben zur Person
1.2 Ausgangssituation
1.3 Zeitdauer der Präsentation
2 Planung der Ausbildungseinheit
2.1 Adressaten
2.2 Zeitdauer
2.3 Ort
2.4 Didaktische Überlegungen
2.4.1 Richtlernziel:
2.4.2 Groblernziel
2.4.3 Feinlernziele
2.5 Methodische Überlegungen
2.5.1 Begründung bezüglich der gewählten Methoden
2.5.2 Gewählte Methoden
2.6 Medien und Medieneinsatz
3 Durchführung der Ausbildungseinheit
4 Kontrolle der Ausbildungseinheit
5 Motivation
6 Anlagen
Hierher kommt der Lebenslauf!
Das Pflegheim XY (Pflegeheim, Mobiler Sozialer Hilfsdienst und betreutes Wohnen) ist Teil eines deutschlandweiten Pflegeverbundes und im Großraum Stuttgart ansässig. Bei ca. 100 Mitarbeitern werden jährlich 8 – 10 Auszubildende ausgebildet.
Die im folgenden vorgestellte Bewohnerbefragung ist Teil der jährlichen Projektwoche der Institution, die jeweils für die Auszubildenden im ersten, zweiten und dritten Lehrjahr durchgeführt wird.
Die 8 Auszubildenden im dritten Lehrjahr haben alle einen Mittleren Bildungsabschluss und lernen in der Einrichtung den Beruf der Altenpflegerin/des Altenpflegers.
Die Projektwoche beginnt jeweils um 8:00 Uhr und endet um 16:30 Uhr.
Die Bewohnerbefragung ist mit der Einrichtungsleitung besprochen und findet jedes Jahr statt. Der Datenschutz ist gewährleistet, die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Die Befragung findet im Bereich betreutes Wohnen statt, die Bewohner sind in Pflegestufe I oder II und über die Befragung, die Mittwoch vormittags stattfindet, informiert.
Die Dauer der Präsentation beträgt 15 bis 20 Minuten
- Auszubildende im dritten Lehrjahr
- Alle haben einen Mittleren Bildungsabschluss
- Das Alter der Auszubildenden beträgt 18 bis 20 Jahre
Die Zeitdauer der Projektwoche beträgt 1 Woche (5 Tage á 8 Stunden)
Seminarraum 1
EDV-Raum
Besprechungszimmer
Wohnbereiche A.1 und A.2
Kenntnisse und Fertigkeiten über:
- Kontakt mit alten Menschen herstellen, mit ihnen einen respektvollen Umgang pflegen
- die Mobilität alter Menschen fördern, auf der Basis der dokumentierten Daten Ressourcen erkennen, Pflegeziele setzen und geeignete Mobilisierungsmaßnahmen planen sowie ihre Wirksamkeit überprüfen
- alte Menschen bei einer gesunden Lebensweise unterstützen und beraten und ihre individuellen Interessen verwirklichen helfen
Ausbildungsordnung Anlage zu § 4
- § 7a, 7e, 7g und 7h
- § 9a, 9b, 9g und 9h
Die Auszubildenden sollen nach der Ausbildungseinheit
- einen Fragebogen zur Bewohnerzufriedenheit erstellen können
- eine schriftliche Bewohnerbefragung durchführen können
- die Daten deskriptiv anhand geeigneter EDV (MS Excel) auswerten können
- wichtige Ergebnisse der Befragung tabellarisch und grafisch darstellen können
- die Rückmeldungen der Bewohner ernst nehmen und evtl. als Chance für Verbesserungen nehmen können
Die Auswahl der jeweiligen Methode ist abhängig vom Lernziel – je nachdem ob es sich um ein einfaches oder komplexes Lernziel handelt. Die angesprochenen Lernziele sind dem kognitiven, psychomotorischen und affektiven Bereich zugeordnet. Durch die geeignete Auswahl an Methoden wird die Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz gefördert. Darüber hinaus können einzelne Schlüsselqualifikationen angesprochen werden.
Der Einsatz verschiedener Methoden hat den Vorteil, dass unterschiedliche Lernkanäle angesprochen werden (dem Lerntyp entsprechend) und die Aktivität des Auszubildenden gefördert wird. Auch gewährleisten die verschiedenen Methoden, dass die Ausbildungseinheit interessant gestaltet wird und somit Eintönigkeit oder Langeweile vorgebeugt wird.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Durch den Einsatz verschiedener Medien kann die Einführung des Themas veranschaulicht werden. Zudem weckt mediale Abwechslung Interesse und Motivation der Auszubildenden. Der Behaltenseffekt wird verstärkt, das Gelernte kann konkret wiedergegeben werden.
Gewählte Medien:
Metaplan/Pinnwand: Aktivität
Flipchart: Veranschaulichung
PC/Beamer Lern- und Behaltenseffekt
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